Mittwoch, 27. Mai 2009
Also wenn ich jetzt nüchtern wär, würd ich vermutlich fluchen. Aber ich bins nicht. Deshalb freu ich mich. Ich bin grad vonner Arbeit nachts im Regen nach Hause gefahren. Ohre vernünftigen Plan, nur nach Orientierung. Und das muss ziemlich genau gewesen sein, denn nach meiner Zeitmessung hab ich nämlich fast zehn Minuten weniger gebraucht als die U-Bahnen. Tjoah, so is das. Fazit des Abends: Der F. und die K. wolln doch was voneinander. Aber mal echt ey.
Montag, 25. Mai 2009
Freitag, 22. Mai 2009
Dienstag, 19. Mai 2009
Samstag, 16. Mai 2009
Ich habe desöfteren das Gefühl zu nett und zu ehrlich zu sein. Und Loyalität ist offenbar auch keine wechselseitige Sache. Aber ich kann mir partout nicht vorstellen, dass etwas Egoismus dieses Problem beseitigen könnte. Dafür bin eben ich einfach zu nett und zu ehrlich... (?)
~
Zeugs
Freitag, 15. Mai 2009
Montag, 11. Mai 2009
Es entwickelt sich, Genossen! Das Flugwesen. Um mutig dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor Urlaub gemacht hat.
Sonntag, 10. Mai 2009
Donnerstag, 7. Mai 2009
Sensation! Neues Kartenspiel erfunden! Name: Rau Rau!
Mau-Mau und Rommé werden als bekannt vorrausgesetzt.
Man nehme: ein oder mehrere 52-Blatt-Kartenspiele (ohne Joker).
Gewonnen hat derjenige Spieler, der am Schnellsten seine Karten los wird. Die Spieler erhalten nach Belieben zwischen 7 und 10 Karten. Die restlichen Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt wobei die erste Karte aufgedeckt neben die anderen gelegt wird. So bilden sich Zieh- und Ablegestapel.
Das Spiel wird rundenweise gespielt. Der jüngste Spieler beginnt. Danach wird im Uhrzeigersinn weitergespielt.
Jeder Spieler, der an der Reihe ist, führt nacheinander einen "Mau-Mau-Zug" (obligatorisch) und einen "Rommé-Zug" (freiwillig) aus. Die Reihenfolge ist dabei dem Spieler überlassen.
"Mau-Mau-Züge" sind dabei:
Eine Karte vom Ziehstapel nehmen, Eine Karte vom Ablegestapel nehmen oder eine Karte nach Mau-Mau-Regeln auf den Ablegestapel legen.
"Rommé-Züge" sind dabei:
Drei oder mehr Karten nach Rommé-Regeln auslegen oder genau eine Karte an eine bestehende Reihe anzulegen. Beim Auslegen muss keine Mindestpunktzahl erreicht werden. Spieler, die noch nicht ausgelegt haben dürfen trotzdem anlegen.
Die aus dem Mau-Mau bekannten Aktionskarten werden übernommen. Aufgrund unterschiedlicher Arten dieses Spiels werden jedoch folgende Karten empfohlen:
7: Der folgende Spieler muss zwei Karten ziehen oder eine weitere 7 ablegen, wo bei sich die zu ziehenden Karten für die nachfolgenden Spieler addieren.
Bube: Der legende Spieler darf sich die Farbe wünschen, mit der weitergespielt werden soll. Ferner darf der Bube außer auf eine 7 oder eine Ass immer gelegt werden.
König: Bei mehr als drei Spielern bewirkt das Legen eines Königs einen Wechsel der Spielrichtung.
Ass: Der nachfolgende Spieler muss einen Zug aussetzen.
Besonderheiten:
Aktionskarten dürfen nicht vom Ablegestapel gezogen werden.
Hat ein Spieler nur noch eine Karte auf der Hand, so muss dieser "Rau" sagen. Beendet ein Spieler das Spiel, so muss dieser "Rau-Rau" sagen. Vergisst er dieses und wird das Vergessen von den anderen Spielern bemerkt, so muss eine Strafkarte gezogen werden. Die Pflicht zur Strafkarte erlischt, wenn der nachfolgende Spieler seinen "Mau-Mau-Zug" begangen hat.
Beendet ein Spieler das Spiel, so wird das Spiel unter den verbleibenden Spielern fortgesetzt.
Hat eine ausgelegte Reihe 4 Karten bei einer Reihe gleicher Kartenwerte oder 6 Karten bei einer Straße erreicht, so wird diese Reihe in den Ziehstapel gemischt. Ist der Ziehstapel aufgebraucht, so wird der Ablegestapel mit Ausnahme der obersten Karte gemischt und als neuer Ziehstapel hingelegt. Sind durch Auslegungen so viele Karten auf dem Tisch gebunden, dass kein Spieler mehr einen sinnvollen Zug machen kann, so endet das Spiel unter den verbleibenden Spielern unentschieden.
Das aus dem Rommé bekannte "Klopfen" entfällt.
Mau-Mau und Rommé werden als bekannt vorrausgesetzt.
Man nehme: ein oder mehrere 52-Blatt-Kartenspiele (ohne Joker).
Gewonnen hat derjenige Spieler, der am Schnellsten seine Karten los wird. Die Spieler erhalten nach Belieben zwischen 7 und 10 Karten. Die restlichen Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt wobei die erste Karte aufgedeckt neben die anderen gelegt wird. So bilden sich Zieh- und Ablegestapel.
Das Spiel wird rundenweise gespielt. Der jüngste Spieler beginnt. Danach wird im Uhrzeigersinn weitergespielt.
Jeder Spieler, der an der Reihe ist, führt nacheinander einen "Mau-Mau-Zug" (obligatorisch) und einen "Rommé-Zug" (freiwillig) aus. Die Reihenfolge ist dabei dem Spieler überlassen.
"Mau-Mau-Züge" sind dabei:
Eine Karte vom Ziehstapel nehmen, Eine Karte vom Ablegestapel nehmen oder eine Karte nach Mau-Mau-Regeln auf den Ablegestapel legen.
"Rommé-Züge" sind dabei:
Drei oder mehr Karten nach Rommé-Regeln auslegen oder genau eine Karte an eine bestehende Reihe anzulegen. Beim Auslegen muss keine Mindestpunktzahl erreicht werden. Spieler, die noch nicht ausgelegt haben dürfen trotzdem anlegen.
Die aus dem Mau-Mau bekannten Aktionskarten werden übernommen. Aufgrund unterschiedlicher Arten dieses Spiels werden jedoch folgende Karten empfohlen:
7: Der folgende Spieler muss zwei Karten ziehen oder eine weitere 7 ablegen, wo bei sich die zu ziehenden Karten für die nachfolgenden Spieler addieren.
Bube: Der legende Spieler darf sich die Farbe wünschen, mit der weitergespielt werden soll. Ferner darf der Bube außer auf eine 7 oder eine Ass immer gelegt werden.
König: Bei mehr als drei Spielern bewirkt das Legen eines Königs einen Wechsel der Spielrichtung.
Ass: Der nachfolgende Spieler muss einen Zug aussetzen.
Besonderheiten:
Aktionskarten dürfen nicht vom Ablegestapel gezogen werden.
Hat ein Spieler nur noch eine Karte auf der Hand, so muss dieser "Rau" sagen. Beendet ein Spieler das Spiel, so muss dieser "Rau-Rau" sagen. Vergisst er dieses und wird das Vergessen von den anderen Spielern bemerkt, so muss eine Strafkarte gezogen werden. Die Pflicht zur Strafkarte erlischt, wenn der nachfolgende Spieler seinen "Mau-Mau-Zug" begangen hat.
Beendet ein Spieler das Spiel, so wird das Spiel unter den verbleibenden Spielern fortgesetzt.
Hat eine ausgelegte Reihe 4 Karten bei einer Reihe gleicher Kartenwerte oder 6 Karten bei einer Straße erreicht, so wird diese Reihe in den Ziehstapel gemischt. Ist der Ziehstapel aufgebraucht, so wird der Ablegestapel mit Ausnahme der obersten Karte gemischt und als neuer Ziehstapel hingelegt. Sind durch Auslegungen so viele Karten auf dem Tisch gebunden, dass kein Spieler mehr einen sinnvollen Zug machen kann, so endet das Spiel unter den verbleibenden Spielern unentschieden.
Das aus dem Rommé bekannte "Klopfen" entfällt.
Dienstag, 5. Mai 2009
Samstag, 2. Mai 2009
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