Montag, 27. Februar 2012


Badubadu badubadubadu badu!

Sonntag, 26. Februar 2012

Dass die Konzerte des BMVO ab und an gut besucht sind wusste ich ja, aber dass es heute so voll wird, dass die Stühle nicht reichen, hätte wohl kaum einer geahnt. Leider ist das Durchschnittsalter so hoch, dass man befürchten muss, dass sich unser Publikum bald schlagartig verkleinert und es dann nicht mehr zu solch hohen Besucherzahlen kommt.
Vielleicht sollte man dann, solange das noch möglich ist, die ein oder anderen finanziellen Boni rausschlagen, indem man beispielsweise einen Referenten für Heizdecken, Muschelkalkpreparate oder besonders bequeme Urnen einlädt.
Mit dem Professor Dart spielen.

Freitag, 24. Februar 2012

R.I.P. DÄFC a.k.a. DÄOF

Donnerstag, 23. Februar 2012

Muss auch mal sein: Um 23:45 Uhr vom A. angerufen werden und ab 0:15 bis 4:45 Uhr in der Uni viel zu teures Hasseschröder saufen und LoL zocken.

Montag, 20. Februar 2012

Stadionrock: 360° Fankurve.
Yellowcard - Ocean Avenue
Neue Fahrräder haben gegenüber älteren, besonders älteren mit kaputten Lenklagern den entscheidenden Vorteil, dass man damit freihändig fahren kann. Und ich kanns noch!

Sonntag, 19. Februar 2012

die ärzte - Allein

Samstag, 18. Februar 2012

Donnerstag, 16. Februar 2012

Dienstag, 14. Februar 2012

Krawallentinstag

Samstag, 11. Februar 2012

Bleibt noch zu erwähnen, dass die PW mehr kann als nur Luftschiff, z. B. Grillen, FlatOut2 und Kino!
Das Rad war doch noch neu... einmal verschaltet und schon ist die Kette klump.

Freitag, 10. Februar 2012

Yellowcard - Breathing

Sonntag, 5. Februar 2012

Die Moral an sich ist ja etwas menschengemachtes. Nicht menschengemacht, weil in der Evolution äußerst häufig auch schon vor dem Auftreten des Menschen selbst anzutreffen, ist der Fleischkonsum.
Wenn ein Mensch sich nun entscheidet kein Fleisch mehr zu essen, ist das dann möglicherweise evolutionär?
Für mich ist der Fleischkonsum zuallererst etwas barbarisches, aber – damit wir uns nicht falsch verstehen – auch etwas, das zu unserem Menschsein und zu unserer Kultur seit jeher immer gehört hat.
Zur Evolution gehört aber auch, dass neue Konzepte ausprobiert und alte ausrangiert werden.
Wenn sich nun einige dazu entscheiden, ihren Fleischkonsum aufzugeben (der ja erwiesenermaßen in unserer im Überfluss lebenden Gesellschaft ein unbestritten ungesundes Maß angenommen hat), werden sie angefeindet ("Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg..." usw. usf.).
Warum eigentlich? Jeder Mensch der kein Fleisch isst, hat z. B. einen kleineren CO2-Abdruck als ein Mensch, der Fleisch isst und tut damit etwas für die Umwelt. Daher sollte doch jeder Carnivore jedem Vegetarier eigentlich dafür dankbar sein, einen Teil des eigenen Abdrucks zu kompensieren.
Besonders interessant wird der Sachverhalt dann, wenn man einmal darauf achtet, wer tatsächlich aggressiver mit seiner Einstellung umgeht. Tatsächlich sind es nämlich in der Regel nicht die Vegetarier sondern die Fleischkonsumenten, die ihren Lebensstil propagieren und versuchen, die andere Seite zu überzeugen.
Ist da vielleicht etwa doch die eingangs erwähnte Moral im Spiel? Erkennt der (übermäßige) Fleischesser irgendwo Fehlverhalten an und versucht sich über verteidigenden Angriff zu rechtfertigen?
Möglicherweise gibt Selbstreflexion da eine Antwort.

Ergänzung: Vielleicht sollte an dieser Stelle noch hinzugefügt werden, dass mir natürlich klar ist, dass der (vielleicht nicht unbedingt aggressive, aber) aktive Part in der Regel vom Vegetarier ausgeht. Der Fleischesser braucht die Mehrheitsmeinung, der er ja angehört, nicht großartig zu verbreiten. Da kommt es dann auf seine Reaktion auf den Vegetarier an.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Alkohölle