Sonntag, 30. Juni 2013

Aaah... soviel zu tun...

Montag, 24. Juni 2013

Die Reise im Rahmen des EADS Juniors Programms nach Paris war echt der Knüller! Sehr abenteuerlich, da ich kein Wort französisch spreche und das pariser Nahverkehrsnetz ein undurchwirrbares Knäuel ist (Stalingrad & Oberkampf (!)).
Erst hin zum ersten Hostel dann zum Eiffelturm bei Nacht, was wirklich ausgenommen imposant ist, und dann wieder zurück zum ersten Hostel in ein 6-Bettzimmer mit 4 Schnarchern. Nach 2 Stunden Schlaf gings dann zur Air Show. Dort gabs so einge eindrucksvolle Dinge zu sehen: die Ariane 5, den A400M, den A380, 'n Antonov-Transporter mit Doppelrotoren, zwei Museums-Concords, ne fliegende Super-Constellation und noch einiges anderes. Natürlich auf das ganze Programme-Programm. Mit grünen Shirts!


Danach gings dann im Gänsemarsch zum zweiten Hostel, dem ersten in Punkto Luxus deutlich überlegen. Nach kurzer Ausruhphase gings dann zum Dinner. Als Quasistehparty organisiert gabs 10 oder mehr Runden verschiedener Häppchen, die zusammen doch recht satt gemacht haben. War sehr überraschend (Ziegenkäse... pfui Spinne!).
Leider war ich so blöd einen viel zu frühen Flug zu buchen, so dass kurz vor Mitternacht schon Feierabend sein musste. Ich hatte bis dahin wenig geschlafen, was auch so bleiben sollte. Also Zurück ins Hostel, dreieinhalb Stunden schlafen dun dann mit Nachtbussen zurück zum CDG Terminal 2.
Die Tage waren einigemaßen anstrengend, aber wirklcih unterhaltsam und interessant. Alles hat geklappt und ich hab tolle Leute from all over se Wörld kennengelernt. War knorke jewesen!

Montag, 17. Juni 2013

Die SSZ003 gestern Abend war schon harter Tobak. Die Stelle mit den grauen Haaren war ziemlich grenzwertig.

Samstag, 15. Juni 2013

Nants ingonyama bagithi baba!

Freitag, 14. Juni 2013

Leonard Bernstein - Tonight

Mittwoch, 12. Juni 2013

Ich hab heute mal an sueddeutsche.de geschrieben:

Liebes sueddeutsche.de,

du gehörst für mich zu den von mir am meisten frequentierten Nachrichtenseiten im Netz. Ich lese deine Artikel gerne, denn sie machen einen seriösen und fundierten Eindruck. Aber auch du, liebes sueddeutsche.de, hast vor einigen Wochen bei diesem Anti-Pop-up-Blocker-Schnickschnack mitgemacht. Als Digital Native habe ich schon sehr früh verinnerlicht, Werbung im Netz (und vor allem Werbung allgemein) möglichst zu ignorieren. Ich werde deshalb meinen Pop-up-Blocker nicht abschalten. Werbung nervt nicht nur, sondern ist aus verschiedenen Gründen für die Verkommnis unserer Gesellschaft verantwortlich, aber das gehört nicht hierher.

Mir ist bewusst, dass dein E-Nachrichtenangebot nur dann erhalten bleiben kann, solange Werbung, Prestigebudget und Print es finanzieren können. Ich möchte dir, liebes sueddeutsche.de, deshalb einen Vorschlag machen: Benutze Flattr!
Ich frage mich ernsthaft, warum noch keine der Internetnachrichtenplattformen auf die Idee des sozialen Micro-Payments gekommen ist. Flattr hat den Formatkrieg gegen andere solche Dienste größtenteils für sich entschieden und kann (mittlerweile auch in Deutschland) eine große Zahl von Nutzern aufweisen. Es ist einfach, einfach implementierbar, nicht an ein bestimmtes Produkt gebunden, freiwillig und hat vor allem eine äußerst niedrige Schwelle. Genau darum wird es benutzt. Man kann mit wenig Aufwand etwas Gutes tun.
Der mittlerweile in der deutschen Podcastszene zur Legende gewordene Tim Pritlove bestreitet sogar den Großteil seines Lebensunterhaltes durch Flattr-Einnahmen. Und die Zahlen seiner Flattr-Klicks sprechen für sich.

Du hast die Chance einen Stein ins Rollen zu bringen, der dir nicht nur hilft, vielleicht deine Finanzierungsschwierigkeiten in den Griff zu bekommen, sondern auch Ansehen zu gewinnen und vielleicht die Werbung im Netz etwas zurückzudrängen. Ein Versuch ist es wert, es kostet ja nichts.

Überlegs dir! Dein Leser,

Harrysonsan

Freitag, 7. Juni 2013

Eine kleine Sammlung von ASMR-Videos, die ich dieser Tage zum BA-Schreiben laufen lasse:


Da mir das allgemein noch zu ruhig ist, kombiniere ich das mit Musik:

Dienstag, 4. Juni 2013

Das BA-schreiben ist tatsächlich ziemlich anstrengend. Und zwischendurch immer mal wieder MATLAB. Ich komme zwar voran, denn steter Tropfen höhlt den Stein, aber nach höchstens 5 Stunden hab ich Matschepampe im Kopf. Wie soll das denn mal werden, wenn ich mich regelmäßig einen 8-h-Tag lang auf eine solche Aufgabe fokussieren muss?

Und die Daten von Modell und Messung durch die drei Kerls aus Maryland oder wo die herkommen stimmt auch halbwegs.
Das BANDe-Wochenende im leicht untersanierten Feriendorf Dorado hatte einige heitere Momente: Besuch vom BMVO, Fußballkuckung und Zeldaspielung. Und das Stück klingt ziemlich gut! Hab ich fein gemacht!