Donnerstag, 31. Dezember 2009


Gefunden: Hier.
The Beatles - Penny Lane

Dienstag, 29. Dezember 2009

Avatar sieht umwerfend umwerfend aus. Die Story und die Gefühlsbetontheit ist zwar tierisch disneyanisch, aber bei mir funktionierts. Geile Scheiße.

Montag, 28. Dezember 2009

Der D. war bei der Familie seines Namensvetters, der mal Bassist meiner Band war, zum Weihnachtsessen, weil er durch dessen Bruder dazu eingeladen war. Dabei ergab sich folgender Dialog zwischen den beiden, wie er mir berichtete:
D.: "Ey, der H. [ich] hat sich ja die voll geile 12-String gekauft."
Namensvetter: "H.? H.L.?"
D.: "Jupp."
Namensvetter: "Spielt der nicht Schlagzeug?"
Es kann mitunter ungeheuer lustig werden wenn, jemand sagt (wie in diesem Fall ich): "Ey, da kannste rüberfahren, is doch alles gefroren.". Das blöde war nur der Gestank der Kupplung danach. Aber ein Danke nochmal an den D. der uns daraus gezogen hat.

Freitag, 25. Dezember 2009

Ich bin zu Hause bei meiner Familie um mit ihnen "Weihnachten" zu feiern und alle sitzen vor dem goldenen Kalb des 20. und 21. Jahrhunderts: Der Glotze. (Und gestern Abend gab es Kochtöpfe.)
Warum heißen Fannie Mae und Freddie Mac so eigentlich so ähnlich?

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Und wieder hab ich ein neues Baby. Und sie ist so schön...

Sonntag, 20. Dezember 2009

"Daneben gibt es Särge aus Stein (Sarkophag griech. „Fleischfresser“) [...] "

- aus der Wikipedia
Alles, was ein Mann vor dem "aber" sagt, kann man getrost vergessen.

- Vince Flemming
In welchem Verhältnis zueinander stehen eigentlich die Zahl der jährlich tatsächlich in Deutschland verübten und die Zahl der jährlich in den diversen deutschen Krimiserien verübten Morde?

Samstag, 19. Dezember 2009

Der Mensch ist immer noch Jäger und Sammler. Das beschränkt sich heute nur größtenteils auf Shoppingtempel.

Donnerstag, 17. Dezember 2009

So liebe Traumdeuter-Gemeinde:

Heute Nacht hab ich ne Radtour gemacht. Mein Begleiter war mein Bruder. (Dabei hab ich gar keinen.) Sein Aussehen war eine Mischung von K. und vom B. Das Wetter war sommerlich gut, wir waren auf Rügen unterwegs. Wir sind durch kleinere Dörfer mitten im rügeniaschen Nirgendwo gefahren. Wir waren unterwegs in das Dorf "Syrn".

Zunächst waren wir auf einer asphaltierten Straße unterwegs, die links eine gezackte Beton-Regenrinne hatte. Danach kamen wir durch eine kontrastreiche Allee in ein kleies Dorf. Die Bäume erinnerten mich an realistische Computerspielgrafik. Der Weg veränderte sich und ward nun mit großen flachen Steinen unregelmäßig gepflastert.

Im Dorf angekommen führte der Weg nun auf einen Hinterhof und war eine Sackgasse. Wir drehten um und fanden den Weg weiter. Es war mehr ein Fundament eines Weges, der Boden von gestampften Sand. Wir fuhren darauf weiter, hatten jedoch ständig Hindernisse und Richtungswechsel vor uns, sodass das Fahren sehr offroadig aber spaßig wurde. Desöfteren kamen uns Bauarbeiter entgegen.

Ich erinnere mich noch, dass ich erwähnte, mir ein Souvenir mitnehmen zu wollen. Mein Bruder antwortete "Lieber ein neues Fahrrad!". Dann sah ich mich in zwei Flashforwards am Strand an einem Azurblauen Meer, welches mehr an den Pazifik denn an die Ostsee erinnerte. Wir beschlossen noch an diesem Abend in Syrn auf eine Party zu gehen.

Während des ganzen Traumes sahen wir oft Wegweiser nach Syrn. Die Entfernungsangaben waren in Kilometern, aber immer mit drei Nachkommastellen. Auf Rügen gibt es kein Syrn.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

brmäo

Das Schöne an den besonders urbanen Teilen Berlins ist, dass man sich weder verläuft noch verloren vorkommt, weil es überall Stadtpläne, Bahnhöfe und Bushaltestellen gibt. Und das beruhigende ist, dass man das auch nicht kann. Es ist ein schönes Gefühl, selbst völlig ahnungslos innerhalb von einer Stunde ins wohlig warme Bettchen finden zu können.

Dienstag, 15. Dezember 2009

"Ach du Scheiße!"

Rotes Wasser kommt aus der Leitung. Blöde Handwerker.

Freitag, 11. Dezember 2009

Nach 65 Millionen Jahren sind von den Dinosauriern wenigstens noch ein paar Skelette und eininge Nachkommen übrig geblieben. Ich glaube kaum, dass man das in 65 Millionen Jahren von Dirk Niebel auch behaupten kann.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Sehr schöner Film, der Nightmare before Christmas. Der ist ja schließlich auch von Tim Burton und Danny Elfman.
Das Schlagwort dieser Zeit lautet Medienkompetenz.
Wenn Informatiker Langeweile haben ownen sie deutschsprachige soziale Netwerke.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Der V. so: "Was ist das denn?"
Ich so: "Ach nix."
Der V. so: "Ach nix? Das klingt wie einer von den Galliern."
ONE, TWO, THREE, FOUR!

Hey Yeah, ich war beim Friseur
Seitdem mach ich viel mehr her!
Ich hätte mich fast nicht erkannt
als ich danach vorm Spiegel stand!

Ich zahlte dem Friseur viel Geld
doch er hat mich nicht entstellt!
...naja usw.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Ich hab mal wieder was geträumt. Es war so eine Art Zombiefilmtraum. Ich lief also mit meinem Rad einen Waldweg lang in Richtung eines Waldes, da sah ich einige Zombies stehen. Um ungefährdet an ihnen vorbeizukommen bin ich in bester Zombiemanier schlurfend und grunzend an ihnen vorbeigelaufen. Das war an einer Kurve, vo auch ein Alter Strom-Turm aus gelbem Backstein stand.

Danach ging der Weg bergab durch einen lichten Teil des Waldes und durch ein kleines Feld. Danach ging der Weg wieder bergauf und war schwarz wie von Kohlestaub. Ich kam an ein Sägewerk. schlich mich an einigen weiteren Zombies vorbei und als ich drin war flogen mir erst mal säge Späne in den Mund. Ich bedeutete dem Sägenden seine Säge auszustellen, was er auch tat. Der Mann, ein Asiate mit dünnem Oberlippenbart, rief seinen Kollegen. Ich erzählte ihnen von der einfallenden Zombiehorde. Wir griffen uns Sägen und verließen das Sägewerk.

Doch statt in den Wald zurück standen wir jetzt im Verkaufsraum eines kleinen Luxus-Camping-Ladens, der neben Konserven auch teure Weine, edle Fleischwaren und Trüffel anbot. Wir verbarrikadierten uns. Am Vordereingang versammelten sich die Zombies, doch wir wollten durch den Hintereingang fliehen. Also nahmen wir alles essbare, was wir tragen konnten. Doch zu spät, die Zombies brachen herein. ich versuchte sie abzulenken, in dem ich Konservendosen mit Bolognesesoße mittels meiner Zähne öffnete und auf den Boden auskippte. Es half nur bedingt.

Unter den Zombies waren auch Kinder und es waren insgesamt auch relativ wenig Zombies. Ich versuchte sie auszuschalten, in dem ich den Zombiekindern, die gar nicht mal so sehr nach Zombies aussahen Büchsen und Gläser an den Kopf warf. Diese lachten jedoch nur und bewarfen mich ihrerseits nun mit Bolognese. Dann kam ein anderer Zombie herein, der nichts anderes außer Milchwollte und sich selbst grunzend als Milch-Zombie vorstellte.

Danach hatte ich plötzlich das Gefühl mittels ungewollter Zeitreise in einer anderen Zeit gefangen zu sein. Ich setzte mich an einen Tisch und fing an zu heulen, während ich immer nur "Ich will wieder nach Hause!" rief. Dann kam der Milch-Zombie an und legte mir seine Hand auf die Schulter um mich zu trösten. Dabei erzählte er einen Witz und ich bin aufgewacht.

Viel Spaß beim Interpretieren!

Sonntag, 6. Dezember 2009

Es ist nicht wie im Film, da stirbt der Held zum Schluss,
damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss.
Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn,
man kann auch nicht zurückspuln um das Ende nicht zu sehn.

- Farin Urlaub

Mehr lässt sich zur Besinnlichkeit des Weihnachtsfestes kaum sagen.

Samstag, 5. Dezember 2009

Also, ich muss ja mal sagen, dass Rick Future eines der besten Hörspiele ist, die ich bisher gehört habe. Es kommt fast an Die Drei ??? ran. Sehr spannende Charaktere und gute Storys. Gefällt.
Und dann isses auch noch kostenlos. Was will man eigentlich mehr?