Ich hab mal wieder was geträumt. Es war so eine Art Zombiefilmtraum. Ich lief also mit meinem Rad einen Waldweg lang in Richtung eines Waldes, da sah ich einige Zombies stehen. Um ungefährdet an ihnen vorbeizukommen bin ich in bester Zombiemanier schlurfend und grunzend an ihnen vorbeigelaufen. Das war an einer Kurve, vo auch ein Alter Strom-Turm aus gelbem Backstein stand.
Danach ging der Weg bergab durch einen lichten Teil des Waldes und durch ein kleines Feld. Danach ging der Weg wieder bergauf und war schwarz wie von Kohlestaub. Ich kam an ein Sägewerk. schlich mich an einigen weiteren Zombies vorbei und als ich drin war flogen mir erst mal säge Späne in den Mund. Ich bedeutete dem Sägenden seine Säge auszustellen, was er auch tat. Der Mann, ein Asiate mit dünnem Oberlippenbart, rief seinen Kollegen. Ich erzählte ihnen von der einfallenden Zombiehorde. Wir griffen uns Sägen und verließen das Sägewerk.
Doch statt in den Wald zurück standen wir jetzt im Verkaufsraum eines kleinen Luxus-Camping-Ladens, der neben Konserven auch teure Weine, edle Fleischwaren und Trüffel anbot. Wir verbarrikadierten uns. Am Vordereingang versammelten sich die Zombies, doch wir wollten durch den Hintereingang fliehen. Also nahmen wir alles essbare, was wir tragen konnten. Doch zu spät, die Zombies brachen herein. ich versuchte sie abzulenken, in dem ich Konservendosen mit Bolognesesoße mittels meiner Zähne öffnete und auf den Boden auskippte. Es half nur bedingt.
Unter den Zombies waren auch Kinder und es waren insgesamt auch relativ wenig Zombies. Ich versuchte sie auszuschalten, in dem ich den Zombiekindern, die gar nicht mal so sehr nach Zombies aussahen Büchsen und Gläser an den Kopf warf. Diese lachten jedoch nur und bewarfen mich ihrerseits nun mit Bolognese. Dann kam ein anderer Zombie herein, der nichts anderes außer Milchwollte und sich selbst grunzend als Milch-Zombie vorstellte.
Danach hatte ich plötzlich das Gefühl mittels ungewollter Zeitreise in einer anderen Zeit gefangen zu sein. Ich setzte mich an einen Tisch und fing an zu heulen, während ich immer nur "Ich will wieder nach Hause!" rief. Dann kam der Milch-Zombie an und legte mir seine Hand auf die Schulter um mich zu trösten. Dabei erzählte er einen Witz und ich bin aufgewacht.
Viel Spaß beim Interpretieren!
Danach ging der Weg bergab durch einen lichten Teil des Waldes und durch ein kleines Feld. Danach ging der Weg wieder bergauf und war schwarz wie von Kohlestaub. Ich kam an ein Sägewerk. schlich mich an einigen weiteren Zombies vorbei und als ich drin war flogen mir erst mal säge Späne in den Mund. Ich bedeutete dem Sägenden seine Säge auszustellen, was er auch tat. Der Mann, ein Asiate mit dünnem Oberlippenbart, rief seinen Kollegen. Ich erzählte ihnen von der einfallenden Zombiehorde. Wir griffen uns Sägen und verließen das Sägewerk.
Doch statt in den Wald zurück standen wir jetzt im Verkaufsraum eines kleinen Luxus-Camping-Ladens, der neben Konserven auch teure Weine, edle Fleischwaren und Trüffel anbot. Wir verbarrikadierten uns. Am Vordereingang versammelten sich die Zombies, doch wir wollten durch den Hintereingang fliehen. Also nahmen wir alles essbare, was wir tragen konnten. Doch zu spät, die Zombies brachen herein. ich versuchte sie abzulenken, in dem ich Konservendosen mit Bolognesesoße mittels meiner Zähne öffnete und auf den Boden auskippte. Es half nur bedingt.
Unter den Zombies waren auch Kinder und es waren insgesamt auch relativ wenig Zombies. Ich versuchte sie auszuschalten, in dem ich den Zombiekindern, die gar nicht mal so sehr nach Zombies aussahen Büchsen und Gläser an den Kopf warf. Diese lachten jedoch nur und bewarfen mich ihrerseits nun mit Bolognese. Dann kam ein anderer Zombie herein, der nichts anderes außer Milchwollte und sich selbst grunzend als Milch-Zombie vorstellte.
Danach hatte ich plötzlich das Gefühl mittels ungewollter Zeitreise in einer anderen Zeit gefangen zu sein. Ich setzte mich an einen Tisch und fing an zu heulen, während ich immer nur "Ich will wieder nach Hause!" rief. Dann kam der Milch-Zombie an und legte mir seine Hand auf die Schulter um mich zu trösten. Dabei erzählte er einen Witz und ich bin aufgewacht.
Viel Spaß beim Interpretieren!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen