Donnerstag, 28. November 2013

Selten hatte ich einen solchen Lachflash wie am heutigen Kinoabend in der PW. Schuld daran war der wirklich extraordinäre Film „00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter“.

Samstag, 23. November 2013

Und ich habs immer noch nich gelernt, dass es jetzt „Berlin Groove Machine“ heißt. Aber der Name passt wie Arsch auf Eimer. Das war gestern ja mehr als gut zu hören.

Donnerstag, 21. November 2013

Pünktliche Züge, ein großartiges Konzert, ne nette kleine Verpilsung und die Moderatorin hat mich sogar noch auf die Bühne gezerrt. Das Quasi-Oostmalle-Absclusskonzert in Hamm. Worth it. Nur leider ohne H. Aber macht nüscht.

Sonntag, 17. November 2013

Im Deutschlandfunk laufen täglich kurz vor Mitternacht die deutsche National- und die Europahymne. Das ist nicht nur bemerkenswert sondern auch anachronistisch, wirkt aber aufgrund der Verwendung sinfonischer Streicherfassungen sehr feierlich.

Samstag, 16. November 2013

Ich habe eine Brettspiel erfunden und möchte es gerne "Grand Prix" nennen. Aber es is bestimmt erst ma noch imba.

"Kaputter Heinrich" ist der Name der Kneipe in der ich mitm J. einen saufen und Restfußball kucken war. Muss auch ma sein.

Freitag, 15. November 2013

Genesis - Jesus He Knows Me

7-Tage-Ohrwurm
Endlich hab ich mal wieder ein Lied geschrieben. Zeit wurde es ja.

Freitag, 8. November 2013

The Cure - Friday I'm In Love

Mittwoch, 6. November 2013

Der Besuch mitm Prof im „Zeitlos“ war ja doch recht angenehm, obwohl er in der Disussion nicht ganz auf meine Argumente einging; zumindest hatte ich das Gefühl, mein Problem nicht aufs Allgemeine erörtert verstanden zu haben.

Dienstag, 5. November 2013

1,0 und kein Masterplatz. Ain't it ironic?

Montag, 4. November 2013

Ich verstehe H. nicht. Vielleicht ist sie doch irgendwie anders. Oder es ist Autotheater.

Freitag, 1. November 2013

Und die Ärztin hats bestätigt und mir gleich ne Cortisontherapie angedroht. Die Drohung scheint zu wirken, die Frequenzen sind 36h später fast wieder alle da und der Tinnitus ist schwächer geworden. Das Ohrensausen ist glücklicherweise schon ganz weg. Immerhin. Verwundbarkeitserfahrungn sind scheiße. Die stellen die bisher so selbstverständliche Unsterblichkeit in Frage.
...zum Abschied läuft "My Way" und am Ausgang wartet meine Seele, um mich zerknittert in den Arm zu nehmen, mir mein Gewissen zurück zu geben und leise ein "YEAH" ins Ohr zu flüstern...