Donnerstag, 31. Mai 2007
Mittwoch, 30. Mai 2007
Dienstag, 29. Mai 2007
Endemol ist pervers. Nach Big Brother, wo mit der Würde der Menschen gespielt wurde, spielt man in den Niederlanden nun mit menschlichem Leben. Pfui Teufel! Ein Snuff in echt. Und zwischendurch singen die No Angels.
Montag, 28. Mai 2007
Sonntag, 27. Mai 2007
Samstag, 26. Mai 2007
Freitag, 25. Mai 2007
Sehr geehrter Herr Bush,
Der Klimawandel hat zur Folge, dass US-amirkikanische Städte wie Los Angeles oder New York jeweils zu einem Atlantis werden. Wenn Sie nichts dagegen unternehmen, machen Sie sich selbst kaputt. Daran sieht man ein weiteres Mal Ihre Intelligenz. Sie dusseliger Trottel!
Hochachtungsvoll, Harrysonsan
Der Klimawandel hat zur Folge, dass US-amirkikanische Städte wie Los Angeles oder New York jeweils zu einem Atlantis werden. Wenn Sie nichts dagegen unternehmen, machen Sie sich selbst kaputt. Daran sieht man ein weiteres Mal Ihre Intelligenz. Sie dusseliger Trottel!
Hochachtungsvoll, Harrysonsan
Donnerstag, 24. Mai 2007
Vor kurzem ließ die deutschlandweite Debatte über Drogenkonsum die Leute quasi erschüttern, wenn von "Flatrate-Partys" und sich totsaufenden Jugendlichen berichtet wurde. Ein Politiker nach dem anderen forderte Verbote, Auflagen und Gesetzesänderungen um den ach so unmündigen Bürgern solcherlei Schicksale zu ersparen. Und nun plaudert der gesamte magentane Radrennstall munter über das Doping, wie in einer unbedeutenden Sitcom von ProSieben. Und welcher Politiker regt sich nun auf? Vermutlich ist das sportliche Drogennehmen nicht so schlimm, weil ja keiner zu Tode kommt (Denkste!). Und Fixen ist ja eh nicht so schlimm wie Saufen. So verbreitet nun das Team Telekom/T-Mobile die Meinung, Doping sei völlig unschädlich. Schließlich hats ja jeder gemacht und immerhin ist ein Toursieg bei rausgesprungen. Wozu brauch es denn dort ein Veto der Politik? Der Medaillienspiegel der Nation steht auf dem Spiel. Tolle Wurst. Kein Wunder, dass "Keiner macht mir Drogen" bereits ein beliebter Spruch unter meinesgleichen, der Gruppe der 16-23-jährigen geworden ist; schließlich können wir auch ohne Spaß Alkohol haben!
Mittwoch, 23. Mai 2007
Dienstag, 22. Mai 2007
Sonntag, 20. Mai 2007
Samstag, 19. Mai 2007
Normalerweise würde ich das folgende niemals denken oder sagen, aber wenn ich sehe, was diese kompletten Vollidioten in Polen da für einen Scheiß abziehen, dann plädiere ich für Strafmaßnahmen bis hin zum Ausschluss Polens aus der EU. Solch eine menschenverachtende Politik kennt man ja nicht einmal aus Texas! Das ist einem freiheitlichen und demokratischen Europa mehr als unwürdig! Pfui Teufel!
~
Polytik
Freitag, 18. Mai 2007
Donnerstag, 17. Mai 2007
So hier, da, hier, kuckma hier:
Ich hör des nachtens einen Schall
Und frag mich: Isses wohl die Nachtigalle?
Doch dann erkenn ich diesen Hall:
Es singt besoffen olle Kalle.
Ich hör des nachtens einen Schall
Und frag mich: Isses wohl die Nachtigalle?
Doch dann erkenn ich diesen Hall:
Es singt besoffen olle Kalle.
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Poesie
Mittwoch, 16. Mai 2007
Dienstag, 15. Mai 2007
Ich bin ich bin in der DDR geboren, vom 2. bis zum 6. Lebensjahr in den Kindergarten und bis zur vierten Klasse in den Hort gegangen. Meine Eltern waren zu dieser Zeit, so wie heute noch berufstätig. Wenn ich jetzt Schwede wäre, wäre ich zu einem Drittel ernsthaft psychisch gestört. Gott sei Dank, dass diese dämliche Herman von der Tagesschau weg ist.
Montag, 14. Mai 2007
Sonntag, 13. Mai 2007
Samstag, 12. Mai 2007
Ich hab so das Gefühl, dass der Sigmar Garbriel doch mal was richtig gemacht hat. Die Rückendeckung seitens der Schweiz ist dafür ein unschlagbares Indiz.
Donnerstag, 10. Mai 2007
Was Holgi mit Wein macht, mach ich jetzt mit Bier. Ich hab heute für den F. zu seinem 19. Gebutstag Lübzer Urkraft gekauft und probehalber schon eins getrunken. Für ein Starkbier mit 6% Alkohol sehr mild und fruchtig. Äußerst süffig. kann ich jedem Biertrinker, der auch böhmische Süße mag nur empfehlen.
Mittwoch, 9. Mai 2007
Heute vor 300 Jahren starb Dietrich Buxtehude. Der Kerl hat ein Chor-Kirchenstück nach dem anderen geschrieben. Die klingen sogar ganz gut, wenn man sie denn singen kann. Bei einer meiner Musikreisen nach Belgien hat der B. uns im Chor auch so ein Stück aufgezwungen. "Missa Brevis" hieß das Ding. Das war so schwer, dass er das zwei Jahre nacheinander im Programm hatte und wir das auch nach der zweiten Reise immer noch nicht konnten. Liebe Güte, war dsa ein holpriges Ding. Und lateinisch war es auch noch!
Dienstag, 8. Mai 2007
Montag, 7. Mai 2007
Letzte Woche Freitag begann ich in Berlin einen kleinen Gelegenheitsjob. In Wannsee malere ich seitdem die Wohnung eines älteren zweifachen Doktors, der Grad an seinem dritten Doktortitel schreibt, und seiner Frau. (Die bisherigen: Medizingeschichte und Philosophie. Also das, womit man ins Archiv kommt.)
Dort bekomme ich auch stets ein gutes Mittagessen. Ich habe vorab auf Nachfrage erzählt, welche nahrungsmittel ich anderen bevorzuge und welche ich meide. Zu letzteren gehören unter anderem auch Meeresfrüchte und Fische und überhaupt alles, was aus dem Meer kommt. Auch heute gab es Leckeres: Hühnerbeine mit Reis. Japanischer, leichtklebriger Mit-Stäbchen-Ess-Reis, denn seine Frau ist Japanerin. Der Reis war ungewürzt. Als ich dies bemerkte bot mir H. (des Doktors Frau) eine blaue Tüte mit asiatischen Schriftzeichen an. Ich roch daran. Nichts, getrocknet. Also probierte ich etwas Reis damit und fragte beiläufig was wohl darin sei, weil ich ja diese Schrift nicht lesen konnte. Doch der erste Bissen beantwortete mir die Frage und neben dem Gerdanken des Frohlockens, dass ich mir nicht alles auf einmal auf den Reis gekippt hatte, sprach H. meinen eigentlichen Gedanken aus: Meeresfrüchte und Seetang. Das zeug hat geschmeckt, wie die Abfälle vom Fischmarkt in Altona riechen. Pfui Teufel! Aber den noch damit bestreuten Reis hab ich dann mit Hühnerbeinen runtergespült. Dennoch sind die H. und der G. sehr nette Leute.
Dort bekomme ich auch stets ein gutes Mittagessen. Ich habe vorab auf Nachfrage erzählt, welche nahrungsmittel ich anderen bevorzuge und welche ich meide. Zu letzteren gehören unter anderem auch Meeresfrüchte und Fische und überhaupt alles, was aus dem Meer kommt. Auch heute gab es Leckeres: Hühnerbeine mit Reis. Japanischer, leichtklebriger Mit-Stäbchen-Ess-Reis, denn seine Frau ist Japanerin. Der Reis war ungewürzt. Als ich dies bemerkte bot mir H. (des Doktors Frau) eine blaue Tüte mit asiatischen Schriftzeichen an. Ich roch daran. Nichts, getrocknet. Also probierte ich etwas Reis damit und fragte beiläufig was wohl darin sei, weil ich ja diese Schrift nicht lesen konnte. Doch der erste Bissen beantwortete mir die Frage und neben dem Gerdanken des Frohlockens, dass ich mir nicht alles auf einmal auf den Reis gekippt hatte, sprach H. meinen eigentlichen Gedanken aus: Meeresfrüchte und Seetang. Das zeug hat geschmeckt, wie die Abfälle vom Fischmarkt in Altona riechen. Pfui Teufel! Aber den noch damit bestreuten Reis hab ich dann mit Hühnerbeinen runtergespült. Dennoch sind die H. und der G. sehr nette Leute.
Immer wenn ich in der S-Bahn sitzend an den großen Backsteingebäuden in Berlin-Westhafen vorbei fahre frage ich mich, wie vieler fleißiger Hände es wohl bedurfte, diese riesigen Anlagen zu errichten. Heute auch wieder. Und dann kam ein Mann mit seinen zwei stinkenden großen Tölen in den Waggon und setzte sich direkt neben mich. Mein Gott, hat der gestunken, furchtbar!
Sonntag, 6. Mai 2007
Warum wissen Mütter intuitiv immer auf Anhieb, wo was ist? Das ist besonders dann verwunderlich, wenn man selbst dort schon mehrmals nachgesehn hat und nichts finden konnte.
Freude!
Freude!
~
Harte Ware,
Zeugs
Dass diese dämlichen Hobbyblechbläser das einfach nich kapieren wollen, dass man sein Instrument vor einem Konzert gefälligst zu stimmen hat kotzt mich an. das klingt einfach mal wie ein kaputtes Bombergeschwader. Furchtbar. Und dabei sind die Noten so einfach und würden auch bei denen gut klingen. Aber die Stimmung, die Stimmung... Eieiei...
Samstag, 5. Mai 2007
Käse ist böse! Zumindest in good old England. Naja, deren Essen bezeichen sowieso nur sie als solches.
Freitag, 4. Mai 2007
Berlin ist immer eine Reise wert. Die leute in dieser Stadt sind ganz famos. Dieses S- und U-bahnsystem ist toll und das Wetter ist auch schön.
~
Stadt
Donnerstag, 3. Mai 2007
Mittwoch, 2. Mai 2007
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