Neulich träumte ich etwas seltsames:
Ich war in einem großen Stahl-und-Beton-Hochhaus, welches mit einer atembaren Flüssigkeit angefüllt wahr, dichter als Luft, aber nicht so dicht wie Wasser, mit einem Druckverhältnis kaum anders als eine Athmosphäre. Dort war ich mit einigen mir offenbar bekannten Leuten drin, an die cih mich jedoch nicht mehr erinnern kann. Wegen der Flüssigkeit, waren in diesem Gebäude Bewegungen möglich, die sonst bei nur sehr geringer Schwerkraft möglich waren. Die Räume wahren hoch, hell, wirkten kühl aber nicht einsam. Man konnte aber nicht nach draußen sehen. Es gab keine Türen, lediglich Durchgänge, die Architektur erinnerte ein wenig an das Jüdische Museum in Berlin.
Ich kann mich noch an einen raum erinnern, quaderförmig, gut 6 m hoch, der Öffnungen an den Seiten hatte, aus denen Ninja-Sterne geflogen kamen. Sie verletzten jedoch niemand, sondern riefen lediglich erstaunen in uns hervor. In jenem Raum war etwa auf 2/3 der Höhe eine zwischen Ebene eingebaut. Ich sprang hoch. Darauf stand ein flacher Tisch, unter dem haufenweise umgedrehte CDs lagen.
Als wir den Raum verließen liefen wir durch eine große quaderförmige helle Halle mit quadratischem Grundriss. Wir durchquerten sie diagonal. von draußen drangen lichtstraheln durch die Wände. es war angenehm.
Dann betraten wir eine weitere Halle, ein Konzertsaal, in dem ein schwarzer Flügel stand. er stand auf einem etwa 30cm hohen Podest, das fast die Hälfte des Raumes als Bühne deklarierte. In dem Saal standen Stuhlreihen. Einfache Stühle, Edelstahlgestell mit dunklen einfarbigen Polstern.
Vor der Bühne stand ein Mikrophon. direkt daneben, mein ehemaliger Tubalehrer mit seiner Posaune, bereit, ein Konzert zu beginnen. Im Saal herrschte leises aber eifriges treiben viele Leute kamen, suchten ihre Plätze und setzten sich. Mir war immer noch bewusst, dass ich mich in einer Flüssigkeit befand, aber die Leichtigkeit, mit der ich vorher hohe Sprünge ausführen konnte war weg. Sie wurde der Luft immer ähnlicher.
Kurz bevor das Konzert begann, setzte sich eine Frau, etwa doppelt so alt, wie ich neben mich. Die Frau meines Lehrers. Ich erkannte sie und unterhielt mich etwas mit ihr. sowohl mein Lehrer als auch seine Frau hatten, was mir erst auffiehl als ich wach war, frappierende Ähnlichkeit mit den Eheleuten Obama. Das fand ich in dem Traum aber ganz normal.
Gerade als das Konzert beginnen sollte war ein Ortswechsel. Ich befand mich in einem Raum in Oostmalle, wo das Blasorchester probte, mitten in eine Probe. Der Raum war kleiner als Normal. Ich war der einzige Tubist, stadn, neben mir noch ein Klarinettist und ein Trompeter. (was völlig blöd war, denn erstens sitzen alle und zweitens sitzen die hohen instrumente weiter vorn und nicht mit dem Bass in einer Reihe).
Ich kannte die beiden. Wir begannen das Stück "Instant Concert" zu Spielen. Das ist ein Potpourri aus vielen bekannten Orchesterstücken. Es begann aber mit einem Anderen Stück als sonst, was mich irritierte, ich spielte auswendig, aber schlecht mit. Meine Noten waren auch nicht meine Noten, sondern meine verkrakelten Mathe-Hausaufgaben. Der Klarinettist schaute mich plötzlich missbilligend an und ging in die erste Reihe zu den anderen klarinettisten, er hatte eigentlich aus meinenn "Noten" mitgespielt. der Trompeter schaute ebenso missbilligen, hatte seine eigenen Noten, aber statt der Trompete ein Tenorhorn in der Hand. Dann bin ich erwacht.
So Leute, nun interpretiert mal!
Ich war in einem großen Stahl-und-Beton-Hochhaus, welches mit einer atembaren Flüssigkeit angefüllt wahr, dichter als Luft, aber nicht so dicht wie Wasser, mit einem Druckverhältnis kaum anders als eine Athmosphäre. Dort war ich mit einigen mir offenbar bekannten Leuten drin, an die cih mich jedoch nicht mehr erinnern kann. Wegen der Flüssigkeit, waren in diesem Gebäude Bewegungen möglich, die sonst bei nur sehr geringer Schwerkraft möglich waren. Die Räume wahren hoch, hell, wirkten kühl aber nicht einsam. Man konnte aber nicht nach draußen sehen. Es gab keine Türen, lediglich Durchgänge, die Architektur erinnerte ein wenig an das Jüdische Museum in Berlin.
Ich kann mich noch an einen raum erinnern, quaderförmig, gut 6 m hoch, der Öffnungen an den Seiten hatte, aus denen Ninja-Sterne geflogen kamen. Sie verletzten jedoch niemand, sondern riefen lediglich erstaunen in uns hervor. In jenem Raum war etwa auf 2/3 der Höhe eine zwischen Ebene eingebaut. Ich sprang hoch. Darauf stand ein flacher Tisch, unter dem haufenweise umgedrehte CDs lagen.
Als wir den Raum verließen liefen wir durch eine große quaderförmige helle Halle mit quadratischem Grundriss. Wir durchquerten sie diagonal. von draußen drangen lichtstraheln durch die Wände. es war angenehm.
Dann betraten wir eine weitere Halle, ein Konzertsaal, in dem ein schwarzer Flügel stand. er stand auf einem etwa 30cm hohen Podest, das fast die Hälfte des Raumes als Bühne deklarierte. In dem Saal standen Stuhlreihen. Einfache Stühle, Edelstahlgestell mit dunklen einfarbigen Polstern.
Vor der Bühne stand ein Mikrophon. direkt daneben, mein ehemaliger Tubalehrer mit seiner Posaune, bereit, ein Konzert zu beginnen. Im Saal herrschte leises aber eifriges treiben viele Leute kamen, suchten ihre Plätze und setzten sich. Mir war immer noch bewusst, dass ich mich in einer Flüssigkeit befand, aber die Leichtigkeit, mit der ich vorher hohe Sprünge ausführen konnte war weg. Sie wurde der Luft immer ähnlicher.
Kurz bevor das Konzert begann, setzte sich eine Frau, etwa doppelt so alt, wie ich neben mich. Die Frau meines Lehrers. Ich erkannte sie und unterhielt mich etwas mit ihr. sowohl mein Lehrer als auch seine Frau hatten, was mir erst auffiehl als ich wach war, frappierende Ähnlichkeit mit den Eheleuten Obama. Das fand ich in dem Traum aber ganz normal.
Gerade als das Konzert beginnen sollte war ein Ortswechsel. Ich befand mich in einem Raum in Oostmalle, wo das Blasorchester probte, mitten in eine Probe. Der Raum war kleiner als Normal. Ich war der einzige Tubist, stadn, neben mir noch ein Klarinettist und ein Trompeter. (was völlig blöd war, denn erstens sitzen alle und zweitens sitzen die hohen instrumente weiter vorn und nicht mit dem Bass in einer Reihe).
Ich kannte die beiden. Wir begannen das Stück "Instant Concert" zu Spielen. Das ist ein Potpourri aus vielen bekannten Orchesterstücken. Es begann aber mit einem Anderen Stück als sonst, was mich irritierte, ich spielte auswendig, aber schlecht mit. Meine Noten waren auch nicht meine Noten, sondern meine verkrakelten Mathe-Hausaufgaben. Der Klarinettist schaute mich plötzlich missbilligend an und ging in die erste Reihe zu den anderen klarinettisten, er hatte eigentlich aus meinenn "Noten" mitgespielt. der Trompeter schaute ebenso missbilligen, hatte seine eigenen Noten, aber statt der Trompete ein Tenorhorn in der Hand. Dann bin ich erwacht.
So Leute, nun interpretiert mal!
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