Dienstag, 29. Dezember 2009
Montag, 28. Dezember 2009
Der D. war bei der Familie seines Namensvetters, der mal Bassist meiner Band war, zum Weihnachtsessen, weil er durch dessen Bruder dazu eingeladen war. Dabei ergab sich folgender Dialog zwischen den beiden, wie er mir berichtete:
D.: "Ey, der H. [ich] hat sich ja die voll geile 12-String gekauft."
Namensvetter: "H.? H.L.?"
D.: "Jupp."
Namensvetter: "Spielt der nicht Schlagzeug?"
D.: "Ey, der H. [ich] hat sich ja die voll geile 12-String gekauft."
Namensvetter: "H.? H.L.?"
D.: "Jupp."
Namensvetter: "Spielt der nicht Schlagzeug?"
Freitag, 25. Dezember 2009
Sonntag, 20. Dezember 2009
Samstag, 19. Dezember 2009
Donnerstag, 17. Dezember 2009
So liebe Traumdeuter-Gemeinde:
Heute Nacht hab ich ne Radtour gemacht. Mein Begleiter war mein Bruder. (Dabei hab ich gar keinen.) Sein Aussehen war eine Mischung von K. und vom B. Das Wetter war sommerlich gut, wir waren auf Rügen unterwegs. Wir sind durch kleinere Dörfer mitten im rügeniaschen Nirgendwo gefahren. Wir waren unterwegs in das Dorf "Syrn".
Zunächst waren wir auf einer asphaltierten Straße unterwegs, die links eine gezackte Beton-Regenrinne hatte. Danach kamen wir durch eine kontrastreiche Allee in ein kleies Dorf. Die Bäume erinnerten mich an realistische Computerspielgrafik. Der Weg veränderte sich und ward nun mit großen flachen Steinen unregelmäßig gepflastert.
Im Dorf angekommen führte der Weg nun auf einen Hinterhof und war eine Sackgasse. Wir drehten um und fanden den Weg weiter. Es war mehr ein Fundament eines Weges, der Boden von gestampften Sand. Wir fuhren darauf weiter, hatten jedoch ständig Hindernisse und Richtungswechsel vor uns, sodass das Fahren sehr offroadig aber spaßig wurde. Desöfteren kamen uns Bauarbeiter entgegen.
Ich erinnere mich noch, dass ich erwähnte, mir ein Souvenir mitnehmen zu wollen. Mein Bruder antwortete "Lieber ein neues Fahrrad!". Dann sah ich mich in zwei Flashforwards am Strand an einem Azurblauen Meer, welches mehr an den Pazifik denn an die Ostsee erinnerte. Wir beschlossen noch an diesem Abend in Syrn auf eine Party zu gehen.
Während des ganzen Traumes sahen wir oft Wegweiser nach Syrn. Die Entfernungsangaben waren in Kilometern, aber immer mit drei Nachkommastellen. Auf Rügen gibt es kein Syrn.
Heute Nacht hab ich ne Radtour gemacht. Mein Begleiter war mein Bruder. (Dabei hab ich gar keinen.) Sein Aussehen war eine Mischung von K. und vom B. Das Wetter war sommerlich gut, wir waren auf Rügen unterwegs. Wir sind durch kleinere Dörfer mitten im rügeniaschen Nirgendwo gefahren. Wir waren unterwegs in das Dorf "Syrn".
Zunächst waren wir auf einer asphaltierten Straße unterwegs, die links eine gezackte Beton-Regenrinne hatte. Danach kamen wir durch eine kontrastreiche Allee in ein kleies Dorf. Die Bäume erinnerten mich an realistische Computerspielgrafik. Der Weg veränderte sich und ward nun mit großen flachen Steinen unregelmäßig gepflastert.
Im Dorf angekommen führte der Weg nun auf einen Hinterhof und war eine Sackgasse. Wir drehten um und fanden den Weg weiter. Es war mehr ein Fundament eines Weges, der Boden von gestampften Sand. Wir fuhren darauf weiter, hatten jedoch ständig Hindernisse und Richtungswechsel vor uns, sodass das Fahren sehr offroadig aber spaßig wurde. Desöfteren kamen uns Bauarbeiter entgegen.
Ich erinnere mich noch, dass ich erwähnte, mir ein Souvenir mitnehmen zu wollen. Mein Bruder antwortete "Lieber ein neues Fahrrad!". Dann sah ich mich in zwei Flashforwards am Strand an einem Azurblauen Meer, welches mehr an den Pazifik denn an die Ostsee erinnerte. Wir beschlossen noch an diesem Abend in Syrn auf eine Party zu gehen.
Während des ganzen Traumes sahen wir oft Wegweiser nach Syrn. Die Entfernungsangaben waren in Kilometern, aber immer mit drei Nachkommastellen. Auf Rügen gibt es kein Syrn.
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Das Schöne an den besonders urbanen Teilen Berlins ist, dass man sich weder verläuft noch verloren vorkommt, weil es überall Stadtpläne, Bahnhöfe und Bushaltestellen gibt. Und das beruhigende ist, dass man das auch nicht kann. Es ist ein schönes Gefühl, selbst völlig ahnungslos innerhalb von einer Stunde ins wohlig warme Bettchen finden zu können.
~
Stadt,
Sweet Höme
Freitag, 11. Dezember 2009
Nach 65 Millionen Jahren sind von den Dinosauriern wenigstens noch ein paar Skelette und eininge Nachkommen übrig geblieben. Ich glaube kaum, dass man das in 65 Millionen Jahren von Dirk Niebel auch behaupten kann.
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Dienstag, 8. Dezember 2009
Ich hab mal wieder was geträumt. Es war so eine Art Zombiefilmtraum. Ich lief also mit meinem Rad einen Waldweg lang in Richtung eines Waldes, da sah ich einige Zombies stehen. Um ungefährdet an ihnen vorbeizukommen bin ich in bester Zombiemanier schlurfend und grunzend an ihnen vorbeigelaufen. Das war an einer Kurve, vo auch ein Alter Strom-Turm aus gelbem Backstein stand.
Danach ging der Weg bergab durch einen lichten Teil des Waldes und durch ein kleines Feld. Danach ging der Weg wieder bergauf und war schwarz wie von Kohlestaub. Ich kam an ein Sägewerk. schlich mich an einigen weiteren Zombies vorbei und als ich drin war flogen mir erst mal säge Späne in den Mund. Ich bedeutete dem Sägenden seine Säge auszustellen, was er auch tat. Der Mann, ein Asiate mit dünnem Oberlippenbart, rief seinen Kollegen. Ich erzählte ihnen von der einfallenden Zombiehorde. Wir griffen uns Sägen und verließen das Sägewerk.
Doch statt in den Wald zurück standen wir jetzt im Verkaufsraum eines kleinen Luxus-Camping-Ladens, der neben Konserven auch teure Weine, edle Fleischwaren und Trüffel anbot. Wir verbarrikadierten uns. Am Vordereingang versammelten sich die Zombies, doch wir wollten durch den Hintereingang fliehen. Also nahmen wir alles essbare, was wir tragen konnten. Doch zu spät, die Zombies brachen herein. ich versuchte sie abzulenken, in dem ich Konservendosen mit Bolognesesoße mittels meiner Zähne öffnete und auf den Boden auskippte. Es half nur bedingt.
Unter den Zombies waren auch Kinder und es waren insgesamt auch relativ wenig Zombies. Ich versuchte sie auszuschalten, in dem ich den Zombiekindern, die gar nicht mal so sehr nach Zombies aussahen Büchsen und Gläser an den Kopf warf. Diese lachten jedoch nur und bewarfen mich ihrerseits nun mit Bolognese. Dann kam ein anderer Zombie herein, der nichts anderes außer Milchwollte und sich selbst grunzend als Milch-Zombie vorstellte.
Danach hatte ich plötzlich das Gefühl mittels ungewollter Zeitreise in einer anderen Zeit gefangen zu sein. Ich setzte mich an einen Tisch und fing an zu heulen, während ich immer nur "Ich will wieder nach Hause!" rief. Dann kam der Milch-Zombie an und legte mir seine Hand auf die Schulter um mich zu trösten. Dabei erzählte er einen Witz und ich bin aufgewacht.
Viel Spaß beim Interpretieren!
Danach ging der Weg bergab durch einen lichten Teil des Waldes und durch ein kleines Feld. Danach ging der Weg wieder bergauf und war schwarz wie von Kohlestaub. Ich kam an ein Sägewerk. schlich mich an einigen weiteren Zombies vorbei und als ich drin war flogen mir erst mal säge Späne in den Mund. Ich bedeutete dem Sägenden seine Säge auszustellen, was er auch tat. Der Mann, ein Asiate mit dünnem Oberlippenbart, rief seinen Kollegen. Ich erzählte ihnen von der einfallenden Zombiehorde. Wir griffen uns Sägen und verließen das Sägewerk.
Doch statt in den Wald zurück standen wir jetzt im Verkaufsraum eines kleinen Luxus-Camping-Ladens, der neben Konserven auch teure Weine, edle Fleischwaren und Trüffel anbot. Wir verbarrikadierten uns. Am Vordereingang versammelten sich die Zombies, doch wir wollten durch den Hintereingang fliehen. Also nahmen wir alles essbare, was wir tragen konnten. Doch zu spät, die Zombies brachen herein. ich versuchte sie abzulenken, in dem ich Konservendosen mit Bolognesesoße mittels meiner Zähne öffnete und auf den Boden auskippte. Es half nur bedingt.
Unter den Zombies waren auch Kinder und es waren insgesamt auch relativ wenig Zombies. Ich versuchte sie auszuschalten, in dem ich den Zombiekindern, die gar nicht mal so sehr nach Zombies aussahen Büchsen und Gläser an den Kopf warf. Diese lachten jedoch nur und bewarfen mich ihrerseits nun mit Bolognese. Dann kam ein anderer Zombie herein, der nichts anderes außer Milchwollte und sich selbst grunzend als Milch-Zombie vorstellte.
Danach hatte ich plötzlich das Gefühl mittels ungewollter Zeitreise in einer anderen Zeit gefangen zu sein. Ich setzte mich an einen Tisch und fing an zu heulen, während ich immer nur "Ich will wieder nach Hause!" rief. Dann kam der Milch-Zombie an und legte mir seine Hand auf die Schulter um mich zu trösten. Dabei erzählte er einen Witz und ich bin aufgewacht.
Viel Spaß beim Interpretieren!
~
Nahrung,
Verpenntes,
Zeugs
Sonntag, 6. Dezember 2009
Samstag, 5. Dezember 2009
Also, ich muss ja mal sagen, dass Rick Future eines der besten Hörspiele ist, die ich bisher gehört habe. Es kommt fast an Die Drei ??? ran. Sehr spannende Charaktere und gute Storys. Gefällt.
Und dann isses auch noch kostenlos. Was will man eigentlich mehr?
Und dann isses auch noch kostenlos. Was will man eigentlich mehr?
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