Mittwoch, 5. Januar 2011

Es ist schon manchmal eigenartig melancholisch, etwas über das Brandenburger Land zu lesen oder Bilder anzuschauen, oder etwas anderes wahrzunehmen.
Dabei stellt sich der Gedanke an Frühling und Sommer in der Mark ein, an Seen, Feldern, Wiesen, Wäldern, Kartoffeln und sauren Gurken.
Das ist Zuhause.
(Und ein bisschen teenagerromantischer Weicheipatriotismus.)

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