Ein Chilene, ein Finne und ein Berliner: Drei Ausländer essen Jungschweinsbraten im Augustinerkeller in München
Samstag, 31. März 2012
Montag, 26. März 2012
Ein doch recht seltsamer Traum: Ich fuhr mit meiner Mutter in deren blauen Peugeot irgendwo lang durch das Wohngebiet eines kleinen Städchens, als wir an der Straße einen silbergrauen Mercedes-Transporter sahen. Eine Mischung zwischen Panzerwagen, Unimog und Tiertransporter.
Wir beschlossen, ihn zu klauen. Gesagt, getan.
Für einen Panzerwagen ließ sich ziemlich leicht da einbrechen: Die hinteren Türen brachen wie morsches Holz.
Ich setze mich ans Steuer und fuhr blindlinks drauf los.
Plötzlich fand sich in dem Wagen ein schwarzer Koffer an. Inhalt: 200.000 Euro. "Boah!", entfuhr es mir.
Da meldete sich das Radio und teilte uns mit dass der Wagen bereits als gestohlen gemeldet sei und von der Polizei gesucht und verfolgt würde.
Ich fuhr schneller.
Unverhofft erreichten wir eine belebte mehrebenige Fußgängerzone. Wir verließen den Wagen mitsamt der Kohle, trennten uns und versuchten im Gewühl unterzutauchen.
Warum weiß ich nicht, aber plötzlich hatte ich einen Einfall: Ich würde einfach meinen Teil der Beute in Schlittschuhen und Inlineskates verstecken. Irgendwoher hatte ich plötzlich mehrere Paar davon.
Einige drehte ich vorbeilaufenden Passanten an, um die Polizei in die Irre zu führen.
Nach mehreren dutzend Metern auf der unteren dunkelsten ebene lif ich eine Wendeltreppe hoch. Vor mir kontrollierte gerade ein Polizist ein Pärchen, dem ich einige der Schuhe angedreht hatte. Sie erkannten mcih zum Glück nicht. Ich überlegte noch, wie ich mich wohl aus der Sache herausreden könnte, als mich der Polizist ansprach und auch mich kontrollieren wollte. Doch meine ausgeklügelte Ausrede konnte ich nciht mehr vortragen, denn dann erwachte ich.
Donnerstag, 22. März 2012
Dienstag, 20. März 2012
Montag, 19. März 2012
Ein Geburtstag, der in seinen Folgen einigermaßen ungewöhnlich daherkam. Zwar sind Geburtstage aufgrund ihrer Frequenzen von 31,71 nHz ziemlich selten und damit zwagnsläufig irgendwie ungewöhnlich, aber was solls.
Seit vielen Jahren überraschten mich meine Eltern mal wieder mit Lego, was mich äußerst erfreut hat.
Dem Shoppen mit meiner Schwester ging das Lowlight dieses Wochenendes voraus, einer Erwachsenen-Geburtstagsparty. Ziemlich schlecht, selbst dann und erst recht wenn man das mit den Partys im Alten Wilhelm vergleicht.
Samstag folgte allerdings die Kicker-Helium-T-Shirt-Tausch-Party beim S. unweit des Schlosses Charlottenburg.
Sonntag folgte das obligatorische, aber nicht unangenehme Kaffetrinken mit der Familie. Schön wars.
Und gleich folgt der eigentliche Anlass meiner Anwesenheit hier in Berlin während meines Ottobrunner Praktikums. Die FM-2-Klausur. Ich hab überlegt, ob ich dem Prof die rechnung für die ICE-Fahrscheine in Rechnung stellen sollte.. Diese Fahrt war ja auch ein kapitel für sich. Zwei fette 15-jährige Mädels quatschen unentwegt. Im Ruhebereich. Ich hätte schreien sollen.
Mittwoch, 14. März 2012
Heute wurden auf dem Werksgelände die Stickstofftanks nachgefüllt. Mit flüssigem Stickstoff versteht sich, der zum Kühlen benutzt wird. Allerdings schien auch die Sonne und es wurde erstaunlich warm. Also hat sich der Stickstoff in den Tanks und im Tankwagen derart ausgedehnt, dass die Überdruckventile auslösten. Der R. und ich kamen vom Mittagessen und gingen an dem Tankwagen vorbei. Kurze Zeit später bemerkte ich im Büro, dass ich blaue Fingernägel hatte. Ich ging zur Toilette und bemerkte im Spiegel meine blauen Lippen. Da kann man mal sehen, wie gefährlich dieses Zeug sein kann.
Mittwoch, 7. März 2012
Dienstag, 6. März 2012
Wow!
Ungefähr so klang mein Gehirn, als ich vor dem Vulcain-2-Triebwerk stand. Ein 1,3-Millionen-Euro-Wegwerfartikel. Allein die Schrauben kosten 120 Tacken. Pro Stück! Und die sind schon zum billigeren Anbieter hin gewechselt...
Und obwohl ich immer unwillkürlich "tschüss" sag, reißt mir keiner der Kopf ab.
Dafür ist der H. wirklich ein selten komischer Vogel. Ich habe wirklich nicht oft einen Menschen gesehen, der so sehr dem amerikanischen Stereotyp "dicker Mann" entspricht. Nur dass er aus Frankfurt am Main kommt.
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