Ein doch recht seltsamer Traum: Ich fuhr mit meiner Mutter in deren blauen Peugeot irgendwo lang durch das Wohngebiet eines kleinen Städchens, als wir an der Straße einen silbergrauen Mercedes-Transporter sahen. Eine Mischung zwischen Panzerwagen, Unimog und Tiertransporter.
Wir beschlossen, ihn zu klauen. Gesagt, getan.
Für einen Panzerwagen ließ sich ziemlich leicht da einbrechen: Die hinteren Türen brachen wie morsches Holz.
Ich setze mich ans Steuer und fuhr blindlinks drauf los.
Plötzlich fand sich in dem Wagen ein schwarzer Koffer an. Inhalt: 200.000 Euro. "Boah!", entfuhr es mir.
Da meldete sich das Radio und teilte uns mit dass der Wagen bereits als gestohlen gemeldet sei und von der Polizei gesucht und verfolgt würde.
Ich fuhr schneller.
Unverhofft erreichten wir eine belebte mehrebenige Fußgängerzone. Wir verließen den Wagen mitsamt der Kohle, trennten uns und versuchten im Gewühl unterzutauchen.
Warum weiß ich nicht, aber plötzlich hatte ich einen Einfall: Ich würde einfach meinen Teil der Beute in Schlittschuhen und Inlineskates verstecken. Irgendwoher hatte ich plötzlich mehrere Paar davon.
Einige drehte ich vorbeilaufenden Passanten an, um die Polizei in die Irre zu führen.
Nach mehreren dutzend Metern auf der unteren dunkelsten ebene lif ich eine Wendeltreppe hoch. Vor mir kontrollierte gerade ein Polizist ein Pärchen, dem ich einige der Schuhe angedreht hatte. Sie erkannten mcih zum Glück nicht. Ich überlegte noch, wie ich mich wohl aus der Sache herausreden könnte, als mich der Polizist ansprach und auch mich kontrollieren wollte. Doch meine ausgeklügelte Ausrede konnte ich nciht mehr vortragen, denn dann erwachte ich.
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