Mittwoch, 31. Oktober 2012

Laternen Joe - Laternen Joe

Grandioses Splitgedöns.
Es muss auch mal erwäht werden, dass ich vor einigen Monaten auf die Podcastes der werten Herren Klein, Pritlove und Semak gestoßen bin, die mir viel Hörgenuss bereiten. In Kombination mit den fast schon als Videopodcast titulierbaren Sachen vom Professor Lesch gleicht das fast schon einer medialen Rundumversorgung für den sich als gebildet betrachtenden Menschen.

Montag, 29. Oktober 2012

Klaus-Peter Bruchmann - Värmeland

Auch dies war beim mehr als ausverkauften 80-Jahre-Jubiläumskonzert des Komponisten zu hören.

Montag, 15. Oktober 2012

Musikerfahrt – Zweites Kapitel

Etwas kürzer gestaltete sich die BMVO-Fahrt zum Werbellinsee. In einer von innenn bunt bemalten Disko mit angeschlossener Bar und Coca-Cola-Glaskühlschrank als Proberaum war der Hall so ordentlich, dass es sich mit dem tiefen Blech ordentlich brazzen und wummern ließ. Und dank D. saßen wir an der Tuba sogar zu zweit.

Und dann: Bruchmann, Telemann, Flachmann.
Musikerfahrt – Erstes Kapitel

Es macht unheimlich viel Spaß, wenn man eine Reise unternehmen kann, bei der man währenddessen schon sagen kann, dass es nicht ein negatives Detail gibt. So geschehen bei der BANDe-Fahrt zum Groß Väter See mit unseren lieben Freunden aus Hamm.

Mit Lagerfeuer, Grillen, Frühlingsrollen, Quintetprobe zu siebt nach 23 Uhr, Pritas of te Caribbean, bekloppten Stuhlkreisen, Instant Concert, I., L., G., den beiden Preisträgern A. und T. an Trompete und Euphonium sowie der dreckigen, aber lustigen Lache von F. und latürnich dem kleinen ach so süßen und putzigen K . und seiner Mütze.

Freitag, 5. Oktober 2012

Donnerstag Abend. Kinoabend in der Uni. Programm: League of Legends World Championchip.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Trotzdem es anders aussieht bin ich ohne Verlust aus diesem Laden rausgegangen. Das war das Geburtstagsgambling vom J. mit anschließendem Besuch beim Mexikaner. Und das Casino Royal war gruselig ruhig.

Dienstag, 2. Oktober 2012

Netzwerg Nase
Mal wieder Kneipenquiz. U. a. mit den B.-Schwestern und der Handy-Katzen-E. Ich wusste einiges und hatte wegen eines verlorenen Pullis die Gelegenheit Ritter zu spielen. Da ich mich verfuhr, verfailte ich grandios.
Ich stelle grad fest, dass meine Einstellung zu Dirk Bachs Tod keineswegs Gleichgültigkeit ist, was ich gestern noch von mir behauptet hätte.
Direkt zwar schon, weil mir seine Sachen und damit auch er egal waren (ich werde es in Zukunft auch nicht vermissen), indirekt aber nicht, weil die unglaubliche Resonanz überall darauf schließen lässt, dass Leute, die mir nicht egal sind, eine offensichtlich andere Einstellung haben.
Das, was er auf der Theaterbühne geschaffen hat ist mir unbekannt, aber dennoch medienimmanent anerkennenswert. Und das bei Theater sowieso per se. Dennoch ist es eben nicht nur mir, sondern den meisten unbekannt.
Anders jedoch seine Fernsehgeschichten. Diese sind überaus bekannt, aber keineswegs anerkennenswert. Im Gegenteil: Er selbst und seine Kollegin haben diesen Pivatfernsehunfug höchstpersönlich als "TRASH" bezeichnet. Und das in keinem geringeren Medium als der BamS.
Insofern erfüllt mich ob der Anteilnahme an seinem Tod ein gewisses ambivalentes Befremden. Die Leute sind traurig, kannten aber das wirkliche Schaffen dieses Menschen in keiner Weise. Auch ich nicht. Deshalb wird mir und tatsächlich wohl auch den trauernden nichts fehlen.
Die eigentliche Tragödie, das, was die Betroffenheit erzeugt, ist, dass er so relativ jung gestorben ist. Es ruft allen ihre eigene Sterblichkeit ins Gedächtnis zurück und lässt sie fassungslos auf die großen Schlagzeilen der Medien starren, immer mir der diffusen Hoffnung im Hinterkopf, dass dem eigenen Ich niemals ein Ende (und schon gar kein so frühes) zuteil werde.

Insofern, lieber Dirk Bach, lass uns und ruhe in Frieden.

P.S.: Ich erinnere mich an eine Gala, die er im Fernsehen moderierte, bei der man spenden konnte und permanent einem Laufband unten die Spender eingeblendet wurden. Er witzelte dabei darüber, welche Gesichtsausdrücke er haben würde, würden die Spender just in jenem Augenblick, da sie genannte würden, das Bild ihrer VHS-Aufzeichnung anhalten und er aber noch mitten innerhalb eines Satzes stecken. Das war wirklich lustig.