Montag, 31. Dezember 2012

Zweimal Kino an nur einem Tag (3HfA/Hobbit)! Und dann auch noch ein Konzert (DTH) verpasst...

Freitag, 28. Dezember 2012

Und schlagartig wurde mir klar, warum Fernseher bei weitem dünnere Ränder haben können, als Computermonitore. Wegen der Klebezettel.
Und heute beginnt das Zeitalter der Packstation!
Dem Podcast an sich bin ich ja bereits einige Monate verfallen. Und so langsam wird mir auch klar, warum. Zumeist wird sich mit einem Thema wirklich sehr ausführlich zusammen auseinandergesetzt und das bedeutet, dass Informationen nicht mehr komprimiert werden müssen. Dies entschleunigt ungeheuer. So kann man, während man was lernt sogar noch entspannen. So hätte Schule mal sein müssen.

Danke an Holgi, Tim und all die anderen!
Der neueste Teil meiner Sammlung. Stimmt recht gut und spielt sich ziemlich leicht.

Und für Oma gabs Flaschen und Gläser aus Spandau.

Freitag, 21. Dezember 2012

Full HD aufm Schreibtisch.
Carl Wittrock - Antarctica
Die Weihnachtskonzerte des BMVO waren wirklich Schatten  und Licht dieses Jahr. In dieser Reihenfolge.

Dienstag, 18. Dezember 2012

Carly Rae Jepsen - Call me maybe

Ohrwurm und tolle Pointe im Video!

Samstag, 15. Dezember 2012

Unheimlich spaßige Mucke mit Den Anderen Kindern. Mit dabei: Akkordion, Saxophon, Scheißwürfel (Zitat F.), Kickern, N. und Hip-Hop-Jammungs-Aftershowparty, einer CD von Zizou, Gequassel vom Hopskäse und Blitzeis auf dem Nachhauseweg.

Freitag, 14. Dezember 2012

Der Hashtag #newstweet bzw. die Begeisterung des Twittervolkes dafür lässt mich schon staunen. Erstaunlich, was den Leuten alles gefällt.

Aber auch Der Boost, den mein Account dadurch erfährt ist nicht übel, wenn auch die Zahlen immer noch nicht nennenswert sind.

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Shadowman ist immer wieder großartig. Und diesmal hab ich es sogar geschafft, eine Dunke Seele mehr zu finden, als eigentlich im Spiel sein sollten...
Trotz einger Zuspätkommung war die AS-Weihnachtsfeier doch sehr angenehm. Selbst die Reste vom Buffet, namendlich grüne Maultaschen mit Spinat, waren wohlschmeckend und Radler mit Fanta hat auch was.
Newstweets erfinden macht süchtig.

Samstag, 8. Dezember 2012

Und plötzlich ruft irgendjemand an und möchte, dass ich irgendwo für irgendeine Firma irgendetwas arbeite. Irgendwie verwirrungstiftend.

Montag, 3. Dezember 2012

Freitag, 30. November 2012

Tolles Spielzeug zum Reparierenüben.





















Gelächter!

Mittwoch, 28. November 2012


Die 3. Generation der Kowalski. Und der A. und ich sind auf die Kranbrücke nach oben geklettert. Einigermaßen staubig und rostig war es.
Winamp 5.6 unterstüzt das "q" nicht mehr. Also besser immer die alter Version 5.12 installieren. Das rauszufinden war schon ein kleiner Kraftakt.
Der mittlerweile dritte Besuch im Hangar 49 zur dienstagnächtlichen Jamsession war ja diesmal wohl ein Rinfall. Feierabend noch vor ein Uhr. Solche Pfeifen!
Enseble des Theater des Westens - Es geht los!

Freitag, 23. November 2012

Zwa Voitrottln - Fuck se Energiesparlampe

Montag, 19. November 2012

Theolügie

Donnerstag, 15. November 2012

Freiheit manifestiert in satten 45 Gramm Depron. Wrumm.
Warum riechen Herrenshampoos eigentlich immer nach Fensterputzmittel?
Mein bevorzugtes Shampoo, was nach Aprikose riecht und wohl eigentlich für Frauen gedacht ist, weil nicht "For Men" draufsteht, war ausverkauft. Also hab ich mal eins "For Men" genommen.
Wenn ich jetzt dusche, hab ich immer Schiss, dass ich gleich weggeätzt werde oder sich meine Haut abschält, weil ich mich womit einschmiere, was so riecht, als obs eigentlich in den Motorraum eines Autos gehört.
Und ich hab schon eins in ner orangen Flasche genommen, weil das andere auch in einer orangen verkauft wird...

Mittwoch, 14. November 2012

Nicht-Singer-Songwriter-Jam-Session Mit K. und S. Und trotz dem wir artfremde Musik gespielt haben, kams bei den Leuten wohl gut an. Außerdem entstand so mein erster öffentlicher Vox-Chorus. Allemal hats die ansonsten recht schiefe BMVO-Probe vergessen lassen.

Sonntag, 11. November 2012

Aufnahmeaktion mit den anderen Kindern. Und fette(!) Athos-Kartoffeln.

Samstag, 10. November 2012

Die Toten Hosen - Altes Fieber

Mittwoch, 7. November 2012

Roxette - Fading Like A Flower
Der Suppentopf in Moabit ist echt zu empfehlen.
DÄ XIV

Mit M.,  LH2737 und LH2734, geblitzten Taxifahrern, Tante J.'s Schlemmertisch, ner geilen Setlist, nem mit rotem Kopf am Flughafen Tegels wartenden Uli Hoeneß, nem getroffenem C. am FLughafen Düsseldorf, nem L.-Look-a-Like und Kuddel und Vom von DTH beim letzen Lied.

Montag, 5. November 2012

Wenn ich mal tot bin, sollen mir die Leute statt Sand lieber Konfetti ins Grab schmeißen!

Sonntag, 4. November 2012

Mal wieder Theater in der Provinz. Sehenswert, lustig und vergleichsweise provokant aufgrund der sexuellen Konnotation. Hätt ich so nicht für möglich gehalten. Mutig und unterhaltsam.
Bei Nichtlustig habe ich mich an einer Crowdfundingaktion beteiligt. Hoffentlich bringt das was.

Samstag, 3. November 2012

Und dann proben wir plötzlich Drei Haselnüsse für Aschenbrödel im Orchester. Herrlich.

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Laternen Joe - Laternen Joe

Grandioses Splitgedöns.
Es muss auch mal erwäht werden, dass ich vor einigen Monaten auf die Podcastes der werten Herren Klein, Pritlove und Semak gestoßen bin, die mir viel Hörgenuss bereiten. In Kombination mit den fast schon als Videopodcast titulierbaren Sachen vom Professor Lesch gleicht das fast schon einer medialen Rundumversorgung für den sich als gebildet betrachtenden Menschen.

Montag, 29. Oktober 2012

Klaus-Peter Bruchmann - Värmeland

Auch dies war beim mehr als ausverkauften 80-Jahre-Jubiläumskonzert des Komponisten zu hören.

Montag, 15. Oktober 2012

Musikerfahrt – Zweites Kapitel

Etwas kürzer gestaltete sich die BMVO-Fahrt zum Werbellinsee. In einer von innenn bunt bemalten Disko mit angeschlossener Bar und Coca-Cola-Glaskühlschrank als Proberaum war der Hall so ordentlich, dass es sich mit dem tiefen Blech ordentlich brazzen und wummern ließ. Und dank D. saßen wir an der Tuba sogar zu zweit.

Und dann: Bruchmann, Telemann, Flachmann.
Musikerfahrt – Erstes Kapitel

Es macht unheimlich viel Spaß, wenn man eine Reise unternehmen kann, bei der man währenddessen schon sagen kann, dass es nicht ein negatives Detail gibt. So geschehen bei der BANDe-Fahrt zum Groß Väter See mit unseren lieben Freunden aus Hamm.

Mit Lagerfeuer, Grillen, Frühlingsrollen, Quintetprobe zu siebt nach 23 Uhr, Pritas of te Caribbean, bekloppten Stuhlkreisen, Instant Concert, I., L., G., den beiden Preisträgern A. und T. an Trompete und Euphonium sowie der dreckigen, aber lustigen Lache von F. und latürnich dem kleinen ach so süßen und putzigen K . und seiner Mütze.

Freitag, 5. Oktober 2012

Donnerstag Abend. Kinoabend in der Uni. Programm: League of Legends World Championchip.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Trotzdem es anders aussieht bin ich ohne Verlust aus diesem Laden rausgegangen. Das war das Geburtstagsgambling vom J. mit anschließendem Besuch beim Mexikaner. Und das Casino Royal war gruselig ruhig.

Dienstag, 2. Oktober 2012

Netzwerg Nase
Mal wieder Kneipenquiz. U. a. mit den B.-Schwestern und der Handy-Katzen-E. Ich wusste einiges und hatte wegen eines verlorenen Pullis die Gelegenheit Ritter zu spielen. Da ich mich verfuhr, verfailte ich grandios.
Ich stelle grad fest, dass meine Einstellung zu Dirk Bachs Tod keineswegs Gleichgültigkeit ist, was ich gestern noch von mir behauptet hätte.
Direkt zwar schon, weil mir seine Sachen und damit auch er egal waren (ich werde es in Zukunft auch nicht vermissen), indirekt aber nicht, weil die unglaubliche Resonanz überall darauf schließen lässt, dass Leute, die mir nicht egal sind, eine offensichtlich andere Einstellung haben.
Das, was er auf der Theaterbühne geschaffen hat ist mir unbekannt, aber dennoch medienimmanent anerkennenswert. Und das bei Theater sowieso per se. Dennoch ist es eben nicht nur mir, sondern den meisten unbekannt.
Anders jedoch seine Fernsehgeschichten. Diese sind überaus bekannt, aber keineswegs anerkennenswert. Im Gegenteil: Er selbst und seine Kollegin haben diesen Pivatfernsehunfug höchstpersönlich als "TRASH" bezeichnet. Und das in keinem geringeren Medium als der BamS.
Insofern erfüllt mich ob der Anteilnahme an seinem Tod ein gewisses ambivalentes Befremden. Die Leute sind traurig, kannten aber das wirkliche Schaffen dieses Menschen in keiner Weise. Auch ich nicht. Deshalb wird mir und tatsächlich wohl auch den trauernden nichts fehlen.
Die eigentliche Tragödie, das, was die Betroffenheit erzeugt, ist, dass er so relativ jung gestorben ist. Es ruft allen ihre eigene Sterblichkeit ins Gedächtnis zurück und lässt sie fassungslos auf die großen Schlagzeilen der Medien starren, immer mir der diffusen Hoffnung im Hinterkopf, dass dem eigenen Ich niemals ein Ende (und schon gar kein so frühes) zuteil werde.

Insofern, lieber Dirk Bach, lass uns und ruhe in Frieden.

P.S.: Ich erinnere mich an eine Gala, die er im Fernsehen moderierte, bei der man spenden konnte und permanent einem Laufband unten die Spender eingeblendet wurden. Er witzelte dabei darüber, welche Gesichtsausdrücke er haben würde, würden die Spender just in jenem Augenblick, da sie genannte würden, das Bild ihrer VHS-Aufzeichnung anhalten und er aber noch mitten innerhalb eines Satzes stecken. Das war wirklich lustig.

Freitag, 28. September 2012

Kaufen wollten sie es leider nicht...

Samstag, 22. September 2012

Ich hab sie nicht live gesehen, aber alter Schwede ist die P. hässlich geworden...

Donnerstag, 20. September 2012

Tja, ich hätts mal durchrechnen sollen. Da machte der Motorträger ewinfach mal "knack". MacGyver, übernehmen Sie!

Montag, 17. September 2012

Die Partys bei uns sind Primzahlzwillinge.

Freitag, 14. September 2012

Bei einer Diskussion mit A. über M. kam folgende Argumentationskette zustande: Religion behindert das vorurteilsfreie selbstständige Denken und den Erkenntnisgewinn. Wenn Religion insofern als geistige Behinderung zu werten ist, kann man dann als Religionszugehörender (und hier wirds lächerlich) je nach Grad der Zugehörigkeit sogar einen Schwerbehindertenausweis deswegen beantragen?
Diese Handymafia...! Mein Telefon hat es doch tatsächlich fertiggebracht sich selbstständig in meiner Hosentasche dreißig Euro aufzuladen. Damit kann ich jetzt getrost ein Jahr telefonieren.

Mittwoch, 12. September 2012

Zwei Propellermaschienen fliegen ein Herz auf der ILA. Großer Sport!

Freitag, 7. September 2012

Niemand hat die Absicht einen Flughafen zu errichten.
Liebes Tageblog, heute war ich mit K. und S. korianisch essen (so lala) und anschließend bei einem grandiosen Konzert von Vivan van der Spree (so hurra!).
Schlagsahne sei hiermit aus meiner Küche verbannt! Die Nudeln liegen wie Blei im Magen.

Freitag, 31. August 2012

Wir brauchen Torpedos!
Alexei Zakharov - Kingdom End Theme
Am Tag nach dem Unfall des Beatsteaks-Drummers eine Mail von einem Uni-Tutor mit zu deren Sänger extrem ähnlichen Namen bekommen – weird.

Mittwoch, 29. August 2012

Aller Anfang ist Stagg.

Dienstag, 21. August 2012

Ferien in der Uni!

Sonntag, 19. August 2012

DÄ XIII

Mit dem M., Schnaltz-Man Urlaub, Elvis und Michael sowie Überziehung.
DÄ XII

Mit der M., DÄ-Müttern über kreuz, Kameras und perfekt getimetem (schreibt man das so?) Feuerwerk.

Samstag, 18. August 2012

The Stranglers - Golden Brown
DÄ XI

...mit Berlin als Zweilochmieze

Montag, 13. August 2012

Neu und jetzt bei Twitter: https://twitter.com/Harrysonsan
Kategorie seltsame Zufälle: Gestern ist mehr oder minder gleichzeitig sowohl der Hinterreifen meines Rades als auch mein linker Schuh kaputt gewesen. Die Reparatur brachte dann dreckige Pfoten als Betthupferl.

Freitag, 10. August 2012

What has been seen cannot been unseen: Lisa gibt Bart einen Blowjob.

Donnerstag, 9. August 2012

Auch mal unverhofft: Leckeres Sushi beim P., weil der Seetang geschmacksnbeutraler nicht hätte sein können. Gut wars. Ebenso der anschließende Film "The Machinist" mit Christian Bale, der eine kleine Entschädigung dafür war, dass ich meinen Plan, Batman sehen zu gehen, nicht erfüllen konnte.

Freitag, 3. August 2012

Vierstellig!

Dienstag, 31. Juli 2012

Vangelis - Chariots of Fire
Das JM in Wilmersdorf und das in der Kulturbrauerei hatten irgendwie verpennt, meine bestellten Kopfhörer nach Wilmersdorf zu liefern, was dazu führte, dass ich da einige Minuten warten musste, bis sich das geklärt hatte. Dadurch traf ich dort Oliver Rohrbeck. Ein spezialgelagerter Sonderfall.

Montag, 30. Juli 2012


Gehört bei NSFW024.

Sonntag, 29. Juli 2012

Ach ist das herrlich, wenn Dank des DP-24 und des Studio Projects B1 absolut kein Rauschen mehr zu hören ist. Es geht voran und klingt auch so!

Donnerstag, 26. Juli 2012

BA: Höchstwahrscheinlich LPPT.
Nicht nur Kekse können Krümeln. Nein! Auch Sandalen!

Dienstag, 24. Juli 2012

Warum klicke ich auf deisen dämlichen Yahoo-Klatsch? OBEY!
a-ha - Take On Me
Merkwürdig und äußerst seltsam ist außerdem, dass die besten Reckstangen zum Klimmzüge machen tatsächlich die Verbindungsstangen über Klotüren sind.

Donnerstag, 19. Juli 2012

Avril Lavigne - Sk8er Boi

Montag, 16. Juli 2012

Bilanz von heute: Die S. zieht nach Erlangen, geklauter Vanillepudding is lecker, wir sind alle jung, Nescafé sagt Prost und F. findets lustig.
Wo bleibt der Sheriff dieser Stadt?
Ständig fallen mir des Nachtens auf dem Rad und Weg nach Hause Reime ein, die ich in keine Lieder zwängen kann. Schade eigentlich.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Sollte das tatsächlich funktioniert haben, durch reines Umstecken des RAMs, selbigem seine Fehler ausgetrieben zu haben, hat das ähnliche übernatürliche Qualität, wie das Funktionierenmachen der gecrackten CoD-IV-Version von früher mittels eines Miniklinkensteckers im Mikroeingang. Voodoo!

Dienstag, 10. Juli 2012

Ich fuhr heute auf dem Weg von der Uni nach Hause an einem blau-weißen Smart vorbei, der offensichtlich einer Carsharingfirma gehörte. Der Name lautete "Car to go". Ich prustete spontan laut los und hab mich erst zwei Ampeln später wieder eingekriegt.

Samstag, 7. Juli 2012

Silberne Donuts und übernächtigte Übernachtung. Uni fatale.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Auf der Packung stand "4 Minuten bei voller Leistung der Mikrowelle". Jetzt stinkt die Redaktion nach verbranntem Popcorn.

Donnerstag, 28. Juni 2012

Ludwig van Beethoven - Marsch des Yorck'schen Korps

AM II, 37 AMS

Mittwoch, 27. Juni 2012

Die Diskussion um das Verbot der Beschneidung macht mir wieder eines ganz deutlich und bestätigt mich in dieser Ansicht: Religion macht doof. Und zwar ausnahmslos.
Religion setzt Regeln und Grenzen fest, die dem Menschen das Denken abnehmen. Regeln, die dermaßen bescheuert sind, dass die selben Leute, die heute mit diesen Regeln leben, sich an den Kopf fassen würden, wenn ihnen plötzlich jemand diesen Blödsinn aufzwingen wollte. Sei es die Beschneidung, die Beichte, oder das Ritual des Kannibalismus, das noch heute symbolisch mit Oblaten und Traubensaft zelebriert wird.
Alex Goot - Grenade

Die Chöre, die Chöre!
Nach dem Besuch des Clash in der Gneisenaustraße bin ich für das ansonsten recht gut eingehaltene Rauchverbot in Berlin sehr dankbar.
Und dann war da noch das müritzer Zeltwochenende im Bungalow mit der Kanufahrt, bei dem ich viel zu viel Geld bezahlt habe und ein Haufen Leute das Haus ohne weitere Kosten einfach so mitbenutzt hat. Fair ist anders.
Das ist also die Temperatur eines Hohlen Aluminiumwürfels mit 1,5 m Kantenlänge, der als geostationärer Satellit um die Erde kreist, im Laufe der Zeit. Aber wer braucht solch einen nutzlosen Satelliten? Vielleicht als Käfig für privatsenderemanente Scheinprominente?
Das dritte Kapitel von SatTech. Und dann auch noch mit Berlin im Zentrum. Und bestanden. Was will man mehr?
Der arme Professor... 
Überschlägig waren das Cocktails und Fressalien im Wert von 600 Euro, die wir da verpulvert haben. Aber lecker wars!

Donnerstag, 21. Juni 2012

Wer ist eigentlich auf diese blöde Jürgen-Klopp-Nummer gekommen mit von wegen "Dein Bart für Deutschland"? Und warum musste ich auf diesen Mist einsteigen? Und warum trau ich mich nicht, mich zu rasieren? Scheiß Aberglaube!

Mittwoch, 13. Juni 2012

Erstaunliches aus der Wissenschaft: Normaler Edding lässt sich von einem Whiteboard entfernen, wenn man einfach mit normalen Tafelschreibstiften drübermalt und das Ganze dann abwischt.

Dienstag, 12. Juni 2012

Die Tools für die Demoaufnahmen laufen wieder.

Montag, 11. Juni 2012

Mac OS ist Hölle.

Montag, 4. Juni 2012

DÄ X

mit Pinguin-Laola

Sonntag, 3. Juni 2012

DÄ IX

mit Waldorf, Statler und E.T.

Samstag, 2. Juni 2012

DÄ VIII

Ich glaub, ich werds mal freihändig versuchen,
Du bist immer noch nicht da
Und dann spritz ich auf den Kuchen
Üüüüaaaaah

Freitag, 1. Juni 2012

Toto - Bottom of your Soul
Jean-Luc Picard – Kicking Ferengi Butt since 2355

Montag, 28. Mai 2012

Das war die wohl schönste und längste Heimreise, die es von München nach Berlin geben kann. Japanisch Essen mit R. in Düsseldorf und anschließend mit den Phreaks von Juvente zweieinhalb prächtige Tage auf Schiermonniekoog.
Strandkrokant

Dienstag, 22. Mai 2012

Einmal noch arbeiten und dann ist das Praktikum vorbei. Endlich wieder nach Hause! Und der Gitarrenabschied heute Nachmittag an der Isar mit den anderen Praktikanten war cool.

Samstag, 19. Mai 2012

In die Liste der kuriosen Typen, die besoffen Nachts vor der Tür stehen und was wegen meinem Gitarrenspiel wollen, obwohl ich nicht gespielt hab reiht sich neben meinem bekloppten Nachbar unter mir und auch mein zeitweiliger Mitbewohner H. ein.
Ist das gut oder schlecht, wenn der Koch seine Kreation so dekoriert?

Donnerstag, 17. Mai 2012

Endlich hab ich mal etwas schönes von der Mathematik. Etwas, das wirklich einen Sinn hat. Aber das will auch programmiert werden. Und so macht mich das Zeug noch zum Stubenhocker.
Der Praktikumsbericht umfasst zehn Seiten und klingt schwer nach Tagebuch. Da allerdings die Stelle des Praktikums laut der PW vakant ist, fragt sich, ob den Schmarrn überhaupt jemand liest.
Ein LAN ohne mich. Kann das gut gehen?

Dienstag, 15. Mai 2012


Wählen würde ich ihn zwar immer noch nicht, aber dafür hat er bei mir einen Stein im Brett.

Mittwoch, 9. Mai 2012


Jetzt soll Brand mal kommen!

Freitag, 4. Mai 2012

Verdammt, ich habs getan! Ich hab mir Riot Points gekauft!

Mittwoch, 2. Mai 2012


Hubert von Goisern - Brenna tuats Guat

Freitag, 27. April 2012

Luftballons!

Donnerstag, 26. April 2012

Irgendwann fliegen hier nochmal die Fäuste! Ich hab glaub ich noch niemanden kennen lernen müssen, der mir unsympathischer ist, als der H.

Sonntag, 22. April 2012

Der brave Knappe Ferdinand

Ein Märchen will ich euch erzähln aus längst vergangner Zeit
Davon, wie einst Prinzessin Kunigunde ward befreit,
Von Ritter Karl und seinem braven Knappen Ferdinand
Und warum Ritter Karl ward nur noch Lügenmund genannt

Es war einmal, weit weg von hier, ein Königreich in Not
Das war von einem ungeheuren Ungetüm bedroht
Es war geschehn, was damals niemand hätte je geglaubt
Ein Drache hatte die Prinzessin heimlich sich geraubt

Der König schickte Boten mit der Nachricht durch das Land:
Wer sie errettet, dem verprech ich meiner Tochter Hand
Ein jeder der sich Ritter nennt, versuche nun sein Glück
So bringt mir meine kleine Kunigunde nur zurück!

So kams, dass Ritter Karl auch diese Nachricht hatt gehört
Der faule Trunkenbold von Ruhm und Gold ward gleich betört
Er rief den Knappen Ferdinand: Nun sattle du mein Pferd!
Der Ritter ritt, der Knappe trug zu Fuß des Ritters Schwert

Nach ein paar Tagen Wanderschaft erreichten sie den Wald
In dem die Bestie hausen sollte und sie machten halt
Denn jeder der hineinging ward danach nicht mehr gesehn
Dem Ferdinand befahl der Ritter kundschaften zu gehn

Der faule Ritter Karl aß Brot und Speck am Waldesrand
Im dunklen Wald da fürchtet sich der Knappe Ferdinand
Schleicht leis umher, als plötzlich er des Drachen Nest entdeckt
Der Ort, wo die Prinzessin Kunigunde ward versteckt

Und Ferdinand erspäht den Drachen schlafend im Geäst
Daneben Kunigunde, die gefesselt, stramm und fest
Solch schöne Maid hat er in seinem Leben nicht gesehn
So fasst er sich ein Herz, ja, denn um seines wards geschehn

Er schleicht zu Kunigunde, nimmt sich ihrer Fesseln an
Der Zauber ihrer Schönheit hat ihn fest in seinem Bann
Da schlägt der Drache plötzlich seine Augenlider auf
Und Ferdinand in Panik, ruft nur: Lauf, Prinzessin, lauf!

Verblüfft schaut Ritter Karl, der eben noch vom Weine säuft
Als Kunigunde ihm direkt in seine Arme läuft
Er zerrt sie auf sein Pferd und reitet los in Richtung Schloss
Im Wald steht Ferdinand mit weichen Knien vor dem Koloss

Der Knappe sinnt auf List und dann im günstgen Augenblick
Prescht mutig er nach vorne und ergreift den Fesselstrick
Er bindet eine Schlinge als er vor dem Drachen flieht
Hängt sie an einen Baum als ihn das Untier kurz nicht sieht

Dann schlägt er einen Haken, rennt dem Monster in die Sicht
Der Drache folgt ihm grollend, denn sein Ende ahnt er nicht
Er lockt ihn zu dem Baume, wo der Strick den Drachen fängt
Der Knappe ist gerettet, tot im Baum das Untier hängt

Derweil der Ritter Karl im Schloss des Königs reitet ein
Der König weint vor Freude als er sieht sein Töchterlein
Und Karl, der Ritter fordert Lohn, weil er sich so gequält
Wann man mit Kunigunde ihn denn endlich nun vermählt

Der König schweren Herzens willigt in die Hochzeit ein
Das Mädchen protestiert: Mich tat wer anders dort befrein!
Doch alles was sie sagt, das lässt der Ritter außer acht
Und Ferdinand, der hat sich längst schon auf den Weg gemacht

Und so, drei Tage später, stehn sie vor dem Traualtar
Sie weint und keiner glaubt ihr, dass er nicht ihr Retter war
Doch kurz bevor der Ring den Weg zu ihrem Finger fand
Stand in der Tür der wahre Retter, Knappe Ferdinand

Er ruft: Nun haltet ein! Ich bins, der die Prinzessin fand
Mein König, seht die Drachenschuppen hier in meiner Hand
Wenn sie mich will, das fordre ich, dann soll sie meine sein!
So konnt er seine Kunigunde abermals befrein

Es fand sich nun Gerechtigkeit, denn alles war gesagt
Sogleich der Lügenmund mit Schimpf und Schande fortgejagt
Der Knappe wurde Prinz und es erklang Hochzeitsgeläut
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heut

Samstag, 21. April 2012



Sunburn in da face. Aber ne coole Tour mit A. einschließlich leckerem Mittag bei ziemlich bestem Wetter über ungefähr 105 km.

Mittwoch, 18. April 2012

Zeldamoon

Samstag, 14. April 2012

Die Ärzte - M&F

Freitag, 13. April 2012

Eigentlich würd ich ja wegen der Müdigkeit gerne schlafen gehen, aber nach fünf Jahren der Warterei lässt mich die Musik einfach nicht...

Dienstag, 10. April 2012

Anstatt zu miezen sagte sie immer "Mehr!". Tschüss, Twiggy.
Madonna - Hung Up

Sonntag, 8. April 2012

Frohe Ostern!
Adamantium Studios Feat. Kaiti Kink - Under the Iron Sky

Samstag, 7. April 2012

"Dir MIR meldet sich einsatzbereit." - Ein Trash der allerfeinsten Sorte!

Donnerstag, 5. April 2012

Mittwoch, 4. April 2012

Also ich hab das Gedicht vom Grass auch gelesen und so richtig verstehe ich die Aufregung nicht. Das ist jetzt handwerklich nicht so der Renner, aber wo hat er denn eigentlich genau Unrecht? Ich mein da zanken sich da unten ein paar Idioten um ein wertloses Stück Wüste und bedrohen sich mit Atombomben. Wer ist denn da jetzt der bekloppte? 
Son alter Sack, der Gedichte schreibt, die sich nicht reimen, bestimmt nicht. Das ist alles bloß billiger Populismus.

Sonntag, 1. April 2012

Mit Verfahren und durch den Wald Boxen warens ungefähr 60 km. Highlight: Bei Kleindingharting (B) war bei sonnigem Himmel ein herrliches Alpenpanorama zu sehen.

Samstag, 31. März 2012

Ein Chilene, ein Finne und ein Berliner: Drei Ausländer essen Jungschweinsbraten im Augustinerkeller in München

Mittwoch, 28. März 2012

Alle Gasthäuser südlich von München heißen "Zum alten Wirt".

Dienstag, 27. März 2012

Zweieinhalb Wochen schräg aneinander vorbeireden...

Montag, 26. März 2012

Ein doch recht seltsamer Traum: Ich fuhr mit meiner Mutter in deren blauen Peugeot irgendwo lang durch das Wohngebiet eines kleinen Städchens, als wir an der Straße einen silbergrauen Mercedes-Transporter sahen. Eine Mischung zwischen Panzerwagen, Unimog und Tiertransporter.
Wir beschlossen, ihn zu klauen. Gesagt, getan. 
Für einen Panzerwagen ließ sich ziemlich leicht da einbrechen: Die hinteren Türen brachen wie morsches Holz. 
Ich setze mich ans Steuer und fuhr blindlinks drauf los.
Plötzlich fand sich in dem Wagen ein schwarzer Koffer an. Inhalt: 200.000 Euro. "Boah!", entfuhr es mir.
Da meldete sich das Radio und teilte uns mit dass der Wagen bereits als gestohlen gemeldet sei und von der Polizei gesucht und verfolgt würde.
Ich fuhr schneller.
Unverhofft erreichten wir eine belebte mehrebenige Fußgängerzone. Wir verließen den Wagen mitsamt der Kohle, trennten uns und versuchten im Gewühl unterzutauchen.
Warum weiß ich nicht, aber plötzlich hatte ich einen Einfall: Ich würde einfach meinen Teil der Beute in Schlittschuhen und Inlineskates verstecken. Irgendwoher hatte ich plötzlich mehrere Paar davon.
Einige drehte ich vorbeilaufenden Passanten an, um die Polizei in die Irre zu führen.
Nach mehreren dutzend Metern auf der unteren dunkelsten ebene lif ich eine Wendeltreppe hoch. Vor mir kontrollierte gerade ein Polizist ein Pärchen, dem ich einige der Schuhe angedreht hatte. Sie erkannten mcih zum Glück nicht. Ich überlegte noch, wie ich mich wohl aus der Sache herausreden könnte, als mich der Polizist ansprach und auch mich kontrollieren wollte. Doch meine ausgeklügelte Ausrede konnte ich nciht mehr vortragen, denn dann erwachte ich.
Warum wollen so viele Leute Manager werden, wobei die sich doch noch nicht mal selbst managen können?

Donnerstag, 22. März 2012

Also gestern beim Harald Schmidt sah der Farin ja gar nicht mehr so fett aus, wie im Video zu zeiDverschwÄndung. Und zu diesem Lied muss man wirklich sagen, dass es ein langsam kommender Ohrwurm ist. Und Rod... alter Schwede, was für ne Quasselstrippe.

Mittwoch, 21. März 2012

Mein Geburtstagsgeschenk von Oma. Juhu! Und bald brauch ich meine Vierten!

Dienstag, 20. März 2012

Und da warens wieder zwei Monitore.
Déjà-vu! Sowohl in Berlin als auch in München war der ICE pünktlich angekommen. Die S-Bahn, die ich danach jeweils nehmen wollte, war kaputt.

Montag, 19. März 2012

Ein Geburtstag, der in seinen Folgen einigermaßen ungewöhnlich daherkam. Zwar sind Geburtstage aufgrund ihrer Frequenzen von 31,71 nHz ziemlich selten und damit zwagnsläufig irgendwie ungewöhnlich, aber was solls.
Seit vielen Jahren überraschten mich meine Eltern mal wieder mit Lego, was mich äußerst erfreut hat.
Dem Shoppen mit meiner Schwester ging das Lowlight dieses Wochenendes voraus, einer Erwachsenen-Geburtstagsparty. Ziemlich schlecht, selbst dann und erst recht wenn man das mit den Partys im Alten Wilhelm vergleicht.
Samstag folgte allerdings die Kicker-Helium-T-Shirt-Tausch-Party beim S. unweit des Schlosses Charlottenburg.
Sonntag folgte das obligatorische, aber nicht unangenehme Kaffetrinken mit der Familie. Schön wars.
Und gleich folgt der eigentliche Anlass meiner Anwesenheit hier in Berlin während meines Ottobrunner Praktikums. Die FM-2-Klausur. Ich hab überlegt, ob ich dem Prof die rechnung für die ICE-Fahrscheine in Rechnung stellen sollte.. Diese Fahrt war ja auch ein kapitel für sich. Zwei fette 15-jährige Mädels quatschen unentwegt. Im Ruhebereich. Ich hätte schreien sollen.

Mittwoch, 14. März 2012

Heute wurden auf dem Werksgelände die Stickstofftanks nachgefüllt. Mit flüssigem Stickstoff versteht sich, der zum Kühlen benutzt wird. Allerdings schien auch die Sonne und es wurde erstaunlich warm. Also hat sich der Stickstoff in den Tanks und im Tankwagen derart ausgedehnt, dass die Überdruckventile auslösten. Der R. und ich kamen vom Mittagessen und gingen an dem Tankwagen vorbei. Kurze Zeit später bemerkte ich im Büro, dass ich blaue Fingernägel hatte. Ich ging zur Toilette und bemerkte im Spiegel meine blauen Lippen. Da kann man mal sehen, wie gefährlich dieses Zeug sein kann.

Samstag, 10. März 2012

Vivian van der Spree - Zurück in Berlin

Mittwoch, 7. März 2012

die ärzte - Mutig

Dienstag, 6. März 2012

Wow! 

Ungefähr so klang mein Gehirn, als ich vor dem Vulcain-2-Triebwerk stand. Ein 1,3-Millionen-Euro-Wegwerfartikel. Allein die Schrauben kosten 120 Tacken. Pro Stück! Und die sind schon zum billigeren Anbieter hin gewechselt...

Und obwohl ich immer unwillkürlich "tschüss" sag, reißt mir keiner der Kopf ab.

Dafür ist der H. wirklich ein selten komischer Vogel. Ich habe wirklich nicht oft einen Menschen gesehen, der so sehr dem amerikanischen Stereotyp "dicker Mann" entspricht. Nur dass er aus Frankfurt am Main kommt.

Samstag, 3. März 2012

Und hier fängt die Geschichte an: Eine Villa mitten im Grünen, ein Zimmer mit nem Flügel vor der Tür.

Montag, 27. Februar 2012


Badubadu badubadubadu badu!

Sonntag, 26. Februar 2012

Dass die Konzerte des BMVO ab und an gut besucht sind wusste ich ja, aber dass es heute so voll wird, dass die Stühle nicht reichen, hätte wohl kaum einer geahnt. Leider ist das Durchschnittsalter so hoch, dass man befürchten muss, dass sich unser Publikum bald schlagartig verkleinert und es dann nicht mehr zu solch hohen Besucherzahlen kommt.
Vielleicht sollte man dann, solange das noch möglich ist, die ein oder anderen finanziellen Boni rausschlagen, indem man beispielsweise einen Referenten für Heizdecken, Muschelkalkpreparate oder besonders bequeme Urnen einlädt.
Mit dem Professor Dart spielen.

Freitag, 24. Februar 2012

R.I.P. DÄFC a.k.a. DÄOF

Donnerstag, 23. Februar 2012

Muss auch mal sein: Um 23:45 Uhr vom A. angerufen werden und ab 0:15 bis 4:45 Uhr in der Uni viel zu teures Hasseschröder saufen und LoL zocken.

Montag, 20. Februar 2012

Stadionrock: 360° Fankurve.
Yellowcard - Ocean Avenue
Neue Fahrräder haben gegenüber älteren, besonders älteren mit kaputten Lenklagern den entscheidenden Vorteil, dass man damit freihändig fahren kann. Und ich kanns noch!

Sonntag, 19. Februar 2012

die ärzte - Allein

Samstag, 18. Februar 2012

Donnerstag, 16. Februar 2012

Dienstag, 14. Februar 2012

Krawallentinstag

Samstag, 11. Februar 2012

Bleibt noch zu erwähnen, dass die PW mehr kann als nur Luftschiff, z. B. Grillen, FlatOut2 und Kino!
Das Rad war doch noch neu... einmal verschaltet und schon ist die Kette klump.

Freitag, 10. Februar 2012

Yellowcard - Breathing

Sonntag, 5. Februar 2012

Die Moral an sich ist ja etwas menschengemachtes. Nicht menschengemacht, weil in der Evolution äußerst häufig auch schon vor dem Auftreten des Menschen selbst anzutreffen, ist der Fleischkonsum.
Wenn ein Mensch sich nun entscheidet kein Fleisch mehr zu essen, ist das dann möglicherweise evolutionär?
Für mich ist der Fleischkonsum zuallererst etwas barbarisches, aber – damit wir uns nicht falsch verstehen – auch etwas, das zu unserem Menschsein und zu unserer Kultur seit jeher immer gehört hat.
Zur Evolution gehört aber auch, dass neue Konzepte ausprobiert und alte ausrangiert werden.
Wenn sich nun einige dazu entscheiden, ihren Fleischkonsum aufzugeben (der ja erwiesenermaßen in unserer im Überfluss lebenden Gesellschaft ein unbestritten ungesundes Maß angenommen hat), werden sie angefeindet ("Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg..." usw. usf.).
Warum eigentlich? Jeder Mensch der kein Fleisch isst, hat z. B. einen kleineren CO2-Abdruck als ein Mensch, der Fleisch isst und tut damit etwas für die Umwelt. Daher sollte doch jeder Carnivore jedem Vegetarier eigentlich dafür dankbar sein, einen Teil des eigenen Abdrucks zu kompensieren.
Besonders interessant wird der Sachverhalt dann, wenn man einmal darauf achtet, wer tatsächlich aggressiver mit seiner Einstellung umgeht. Tatsächlich sind es nämlich in der Regel nicht die Vegetarier sondern die Fleischkonsumenten, die ihren Lebensstil propagieren und versuchen, die andere Seite zu überzeugen.
Ist da vielleicht etwa doch die eingangs erwähnte Moral im Spiel? Erkennt der (übermäßige) Fleischesser irgendwo Fehlverhalten an und versucht sich über verteidigenden Angriff zu rechtfertigen?
Möglicherweise gibt Selbstreflexion da eine Antwort.

Ergänzung: Vielleicht sollte an dieser Stelle noch hinzugefügt werden, dass mir natürlich klar ist, dass der (vielleicht nicht unbedingt aggressive, aber) aktive Part in der Regel vom Vegetarier ausgeht. Der Fleischesser braucht die Mehrheitsmeinung, der er ja angehört, nicht großartig zu verbreiten. Da kommt es dann auf seine Reaktion auf den Vegetarier an.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Alkohölle

Dienstag, 31. Januar 2012

"Wir sollten uns zu wehren beginnen, wenn einzelne Menschen hinter den vielen Maschinen uns unsere Lebensentwürfe vorschreiben. Noch ist es dazu nicht zu spät."

Genau, du dämlicher Fatzke! Der einzige wahre Satz ein deinem reaktionären Spießergeschwurbel.
Wenn das Teflon einmal klingelt und der Chef nicht da ist...

Freitag, 27. Januar 2012

Plötzlich, aber lang erwartet verstarb mein gutes treues BBF-MTB nach mehreren zehntausen Kilometern am Genickbruch. Möge es in Teilen in meinem neuen Bulls Wild One weiterleben.
Woche

Mittwoch, 25. Januar 2012


Der Herr Blofeld ist aber eine Fiese Möpp! Dennoch gab es drei Zugaben und dank meiner Platzwahl war die Lautstärke diesmal auch aushaltbar.

Dienstag, 24. Januar 2012

Danke, lieber K.-M.!

Montag, 23. Januar 2012

Integrieren oder krepieren.

Samstag, 21. Januar 2012

Yma schön beweglich bleiben!

Montag, 16. Januar 2012

Unglaublich. Draußen liegt der erste halbe Zentimeter Weiß. Doch noch. Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt.

Samstag, 14. Januar 2012

Es is gewaltig, in einer Zeit zu leben, in der die Menschheit gerade erst ihre Augen aufschlägt.
Knorkator - Ain't nobody

Donnerstag, 12. Januar 2012

Das ist besorgniserregend. Der Orban in Ungarn schein heim in ein Reich zu wollen, dass nicht existiert. Und keiner hält ihn auf.

Mittwoch, 11. Januar 2012

München hat angerufen. Schaun wir mal!


Manchmal kommen Überraschungen aus 12"-Papphüllen. In diesem Fall ist es ein wohlklingendes rotes Wunder.
 Es lebt, es LEEEEBT!

Dienstag, 10. Januar 2012

Träume sind Schäume. Wohl auch für die beiden jungen Frauen, die ich auf dem Nachhauseweg auf der Westhafenbrücke sah. Sie reckten ihre Arme gen Himmel, hielten Seifenblasenringe in den Wind und ließen so ein bisschen romantischen Zauber durch die Nacht schweben. Hach.

Sonntag, 8. Januar 2012

"Ziemlich beste Freunde" ist ein Film, den es sich anzuschauen lohnt.

Freitag, 6. Januar 2012

Ten Sharp - You

Donnerstag, 5. Januar 2012


Das dreifach-Forte muss so!

Dienstag, 3. Januar 2012

Irgendsoein dummer Spack zerschneidet hier Bowdenzüge... Ну, погоди!
Wenn selbst die Tagesschau fordert, dass der Bundespräsident abtritt, dann ist wohl was los im Staate Deutschland.
Obwohl die Bild ja wohl kaum ein Freund des Qualitätsjournalismus ist, muss doch auch für sie die Pressefreiheit gelten, auch wenn diese manchmal, diplomatisch fomuliert, verbeult wird.
Dass der höchste Mann im Staate sich erdreistet, janusköpfig erst öffentlich die Grundrechte und besonders die Pressefreiheit zu würdigen und dann Redakteure unter Druck setzt, das hat schon was berlusconiestes, wobei jener wohl kaum auf die Idee gekommen wäre, die Pressefreiheit zu würdigen, zumal sie ihm selbst gehört.
Aber nicht nur das Unterdrucksetzen von Journalisten (wie kürzlich bekannt wurde, auch von solchen der Welt), nein, vor allem das Erwischenlassen und das Hinterlassen von Beweisen zeigt doch nur eines: Der Wulff ist ein sich selbst überschätzender Dummkopf, der unbedingt wegmuss. Mutti freut's.
Diesen Blödsinn hätte wohl kaum ein Bundespräsident vor ihm fertig gebracht, außer vielleicht Heinrich Lübke, der dafür aber schon zu senil war. Und mit Joachim Gauck hätte es soetwas mit Sicherheit nicht gegeben. Bei dem hätte man auch keinen Anlass dazu. Weder wegen eines dubiosen Kredites, noch wegen des wesentlich wichtigen und schlimmeren Umgangs mit demselben.

Montag, 2. Januar 2012

Bild sprach zuerst mit ihrem Chefredakteur.
Kinderzeit-Lieblingsmusik neu entdeckt:

G. G. Anderson - S. O. S. mein Herz ertrinkt
Ich war ja bis jetzt immer gegen das finnische Modell, das besagt, dass es klüger wäre die 1- und 2-Centmünzen abzuschaffen. Aber nach den Querelen, die ich heute mit dem Zeug hatte bin ich doch dafür. Da trägt man hartes Geld mit sich herum und keiner möchte es haben. Von wegen Wirtschaftskrise...

Sonntag, 1. Januar 2012

Ein vor allem leckeres und zumindest ein bisschen anderes Silvester wars. Prinzessinen-WG, schneidet Euch davon mal ne Scheibe ab!