Manchmal muss ich einfach klauen. Es geht nicht anders... Mist...
"Where you gonna go? Where you gonna sleep tonight...?"
Montag, 29. Dezember 2008
Sonntag, 28. Dezember 2008
Schön, dass die Hamas jetzt Selbstmordaktionen ankündigt. Dann werden sie wenigstens weniger. Mann, dass die Leute nichts besseres zu tun haben...
Herr, lass Hirn vom Himmel fallen! Ach nee, dich gibts ja gar nicht.
Herr, lass Hirn vom Himmel fallen! Ach nee, dich gibts ja gar nicht.
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Dienstag, 23. Dezember 2008
"Verglichen mit der Bayrischen Landesbank war DDR ja eine grundsolide finanzierte Gesellschaft."
- Volker Pispers
- Volker Pispers
Freitag, 19. Dezember 2008
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Montag, 15. Dezember 2008
Neulich träumte ich etwas seltsames:
Ich war in einem großen Stahl-und-Beton-Hochhaus, welches mit einer atembaren Flüssigkeit angefüllt wahr, dichter als Luft, aber nicht so dicht wie Wasser, mit einem Druckverhältnis kaum anders als eine Athmosphäre. Dort war ich mit einigen mir offenbar bekannten Leuten drin, an die cih mich jedoch nicht mehr erinnern kann. Wegen der Flüssigkeit, waren in diesem Gebäude Bewegungen möglich, die sonst bei nur sehr geringer Schwerkraft möglich waren. Die Räume wahren hoch, hell, wirkten kühl aber nicht einsam. Man konnte aber nicht nach draußen sehen. Es gab keine Türen, lediglich Durchgänge, die Architektur erinnerte ein wenig an das Jüdische Museum in Berlin.
Ich kann mich noch an einen raum erinnern, quaderförmig, gut 6 m hoch, der Öffnungen an den Seiten hatte, aus denen Ninja-Sterne geflogen kamen. Sie verletzten jedoch niemand, sondern riefen lediglich erstaunen in uns hervor. In jenem Raum war etwa auf 2/3 der Höhe eine zwischen Ebene eingebaut. Ich sprang hoch. Darauf stand ein flacher Tisch, unter dem haufenweise umgedrehte CDs lagen.
Als wir den Raum verließen liefen wir durch eine große quaderförmige helle Halle mit quadratischem Grundriss. Wir durchquerten sie diagonal. von draußen drangen lichtstraheln durch die Wände. es war angenehm.
Dann betraten wir eine weitere Halle, ein Konzertsaal, in dem ein schwarzer Flügel stand. er stand auf einem etwa 30cm hohen Podest, das fast die Hälfte des Raumes als Bühne deklarierte. In dem Saal standen Stuhlreihen. Einfache Stühle, Edelstahlgestell mit dunklen einfarbigen Polstern.
Vor der Bühne stand ein Mikrophon. direkt daneben, mein ehemaliger Tubalehrer mit seiner Posaune, bereit, ein Konzert zu beginnen. Im Saal herrschte leises aber eifriges treiben viele Leute kamen, suchten ihre Plätze und setzten sich. Mir war immer noch bewusst, dass ich mich in einer Flüssigkeit befand, aber die Leichtigkeit, mit der ich vorher hohe Sprünge ausführen konnte war weg. Sie wurde der Luft immer ähnlicher.
Kurz bevor das Konzert begann, setzte sich eine Frau, etwa doppelt so alt, wie ich neben mich. Die Frau meines Lehrers. Ich erkannte sie und unterhielt mich etwas mit ihr. sowohl mein Lehrer als auch seine Frau hatten, was mir erst auffiehl als ich wach war, frappierende Ähnlichkeit mit den Eheleuten Obama. Das fand ich in dem Traum aber ganz normal.
Gerade als das Konzert beginnen sollte war ein Ortswechsel. Ich befand mich in einem Raum in Oostmalle, wo das Blasorchester probte, mitten in eine Probe. Der Raum war kleiner als Normal. Ich war der einzige Tubist, stadn, neben mir noch ein Klarinettist und ein Trompeter. (was völlig blöd war, denn erstens sitzen alle und zweitens sitzen die hohen instrumente weiter vorn und nicht mit dem Bass in einer Reihe).
Ich kannte die beiden. Wir begannen das Stück "Instant Concert" zu Spielen. Das ist ein Potpourri aus vielen bekannten Orchesterstücken. Es begann aber mit einem Anderen Stück als sonst, was mich irritierte, ich spielte auswendig, aber schlecht mit. Meine Noten waren auch nicht meine Noten, sondern meine verkrakelten Mathe-Hausaufgaben. Der Klarinettist schaute mich plötzlich missbilligend an und ging in die erste Reihe zu den anderen klarinettisten, er hatte eigentlich aus meinenn "Noten" mitgespielt. der Trompeter schaute ebenso missbilligen, hatte seine eigenen Noten, aber statt der Trompete ein Tenorhorn in der Hand. Dann bin ich erwacht.
So Leute, nun interpretiert mal!
Ich war in einem großen Stahl-und-Beton-Hochhaus, welches mit einer atembaren Flüssigkeit angefüllt wahr, dichter als Luft, aber nicht so dicht wie Wasser, mit einem Druckverhältnis kaum anders als eine Athmosphäre. Dort war ich mit einigen mir offenbar bekannten Leuten drin, an die cih mich jedoch nicht mehr erinnern kann. Wegen der Flüssigkeit, waren in diesem Gebäude Bewegungen möglich, die sonst bei nur sehr geringer Schwerkraft möglich waren. Die Räume wahren hoch, hell, wirkten kühl aber nicht einsam. Man konnte aber nicht nach draußen sehen. Es gab keine Türen, lediglich Durchgänge, die Architektur erinnerte ein wenig an das Jüdische Museum in Berlin.
Ich kann mich noch an einen raum erinnern, quaderförmig, gut 6 m hoch, der Öffnungen an den Seiten hatte, aus denen Ninja-Sterne geflogen kamen. Sie verletzten jedoch niemand, sondern riefen lediglich erstaunen in uns hervor. In jenem Raum war etwa auf 2/3 der Höhe eine zwischen Ebene eingebaut. Ich sprang hoch. Darauf stand ein flacher Tisch, unter dem haufenweise umgedrehte CDs lagen.
Als wir den Raum verließen liefen wir durch eine große quaderförmige helle Halle mit quadratischem Grundriss. Wir durchquerten sie diagonal. von draußen drangen lichtstraheln durch die Wände. es war angenehm.
Dann betraten wir eine weitere Halle, ein Konzertsaal, in dem ein schwarzer Flügel stand. er stand auf einem etwa 30cm hohen Podest, das fast die Hälfte des Raumes als Bühne deklarierte. In dem Saal standen Stuhlreihen. Einfache Stühle, Edelstahlgestell mit dunklen einfarbigen Polstern.
Vor der Bühne stand ein Mikrophon. direkt daneben, mein ehemaliger Tubalehrer mit seiner Posaune, bereit, ein Konzert zu beginnen. Im Saal herrschte leises aber eifriges treiben viele Leute kamen, suchten ihre Plätze und setzten sich. Mir war immer noch bewusst, dass ich mich in einer Flüssigkeit befand, aber die Leichtigkeit, mit der ich vorher hohe Sprünge ausführen konnte war weg. Sie wurde der Luft immer ähnlicher.
Kurz bevor das Konzert begann, setzte sich eine Frau, etwa doppelt so alt, wie ich neben mich. Die Frau meines Lehrers. Ich erkannte sie und unterhielt mich etwas mit ihr. sowohl mein Lehrer als auch seine Frau hatten, was mir erst auffiehl als ich wach war, frappierende Ähnlichkeit mit den Eheleuten Obama. Das fand ich in dem Traum aber ganz normal.
Gerade als das Konzert beginnen sollte war ein Ortswechsel. Ich befand mich in einem Raum in Oostmalle, wo das Blasorchester probte, mitten in eine Probe. Der Raum war kleiner als Normal. Ich war der einzige Tubist, stadn, neben mir noch ein Klarinettist und ein Trompeter. (was völlig blöd war, denn erstens sitzen alle und zweitens sitzen die hohen instrumente weiter vorn und nicht mit dem Bass in einer Reihe).
Ich kannte die beiden. Wir begannen das Stück "Instant Concert" zu Spielen. Das ist ein Potpourri aus vielen bekannten Orchesterstücken. Es begann aber mit einem Anderen Stück als sonst, was mich irritierte, ich spielte auswendig, aber schlecht mit. Meine Noten waren auch nicht meine Noten, sondern meine verkrakelten Mathe-Hausaufgaben. Der Klarinettist schaute mich plötzlich missbilligend an und ging in die erste Reihe zu den anderen klarinettisten, er hatte eigentlich aus meinenn "Noten" mitgespielt. der Trompeter schaute ebenso missbilligen, hatte seine eigenen Noten, aber statt der Trompete ein Tenorhorn in der Hand. Dann bin ich erwacht.
So Leute, nun interpretiert mal!
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Sonntag, 7. Dezember 2008
Montag, 24. November 2008
Sonntag, 23. November 2008
Samstag, 15. November 2008
Donnerstag, 13. November 2008
Mittwoch, 12. November 2008
Bevor ich heute nacht hinter dem bereits erwähnten Schwerlasttransport hing, sah ich am wolkenlosen Himmel den Mond. Und wie er da so leuchtete und prangte flog unter ihm ein Flugzeug vorbei und hinterließ einen im Vollmondlich leuchtenden Kondenzstreifen. Wie eine übergroße dunkle Sternschnuppe in Zeitlupe. Fast ein bisschen romantisch. Hach.
Dienstag, 11. November 2008
Sonntag, 9. November 2008
Mittwoch, 5. November 2008
Ich gebe zu am Anfang hielt ich es für Gerücht,
Doch das ist es nicht!
Ich träum seit vielen davon
Es ist soweit, ich bin entzückt,
Amerika spielt endlich mal verrückt!
Doch das ist es nicht!
Ich träum seit vielen davon
Es ist soweit, ich bin entzückt,
Amerika spielt endlich mal verrückt!
Ich ging auf dem Weg zur Arbeit heute an einer Galerie mit großen Schaufenstern vorbei, in der gerade eine Eröffnung einer Vernisage stattfand. Die Besucher waren ausschließlich von der schlipstragenden Fraktion. Sie hielten Gläser von Champagner in der Hand, und standen in kleinen Grüppchen mitten im Raum. Ich wendete mich ab, voller Abscheu von diesen wandelnden Fassaden.
Sonntag, 2. November 2008
1LIVE: Ihr habt eigene Sachen gemacht, u.a. auch andere Bands produziert. Geht ihr dadurch unbeschwerter an neue Aufgaben heran?
Rod: Nein, jetzt mittlerweile geht man beschwert daran.
Bwahahaha!
Rod: Nein, jetzt mittlerweile geht man beschwert daran.
Bwahahaha!
Das Fernweh bestimmt, welchen weg jeder nimmt
Weit, weit in der Ferne liegt dein Glück
Es ist an der Zeit, mach dich bereit!
Vielleicht kommst du irgendwann zurück
Weit, weit in der Ferne liegt dein Glück
Es ist an der Zeit, mach dich bereit!
Vielleicht kommst du irgendwann zurück
~
Poesie
Samstag, 1. November 2008
Samstag, 25. Oktober 2008
Famous Last Words of a famous band called 22uhr30:
Es ist vorbei, bye, bye Junimond... Es ist vorbei, es ist vorbei...
Es ist vorbei, und der Himmel ist schwarz, weil die Sonne hier nie wieder scheint...
...eines Tages werd ich mich rächen...
1,2,3,4 bumm bumm
-NOCHMAL!-
1,2,3,4 bumm bumm dödldäödäö...
(Und ich hoffe irgendwann mal das Wort "22uhr30" mit dem Label "Es geht wieder los" verbinden zu können... Aber schön wars!)
Es ist vorbei, bye, bye Junimond... Es ist vorbei, es ist vorbei...
Es ist vorbei, und der Himmel ist schwarz, weil die Sonne hier nie wieder scheint...
...eines Tages werd ich mich rächen...
1,2,3,4 bumm bumm
-NOCHMAL!-
1,2,3,4 bumm bumm dödldäödäö...
(Und ich hoffe irgendwann mal das Wort "22uhr30" mit dem Label "Es geht wieder los" verbinden zu können... Aber schön wars!)
Dienstag, 14. Oktober 2008
Sonntag, 12. Oktober 2008
Samstag, 11. Oktober 2008
Meine Güte, ist das ekelhaft, wie dieser Jörg Haider plötzlich belobhudelt wird, wo er jetzt tot ist. Dewegen wird er doch auch kein besserer Mensch. Das war ne Rechte Sau! Das ist genau wie bei Pim Fortuyn. Der war nach seinem Tod auch plötzlich ganz toll. Europa hat einen Eimer voller Kotze verloren!
~
Leichen
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Bisweilen, so glaube ich, spiele ich Rollen, die man mit unter von mir erwartet, die mir nicht entsprechen, die mir trotzdem Spaß machen, von denen aber dennoch nicht erkannt wird, dass ich sie nur spiele und dass sie nicht wirklich Teil meiner selbst sind. Wie komme ich da raus? Erstaunlicherweise spiele ich diese Rollen, wenn ich vor Leuten bin, die meinem althergebrachten Freundeskreis nicht angehören, wie z. B. meinem neuen Arbeitskollegen J. oder den Leuten aus Hamm nicht, weil dieser gewisse schwer zu beschreibende "Druck" fehlt. Ich habe Angst irgendetwas oder irgendwie zu verlieren, deshalb mache ich mich immer lächerlicher, um den Leuten, die ich kenne Angriffsfläche zu nehmen. Gleichzeitig entferne ich mich von ihnen und mache mich immer unbeliebter und werde immer seltener ernst genommen. Das impliziert auch, dass ich denke, dass mich viele angreifen wollen, was doch eigentlioch Blödsinn ist. Es wird Zeit, dass ich das endlich mal checke und mit dem Theater aufhöre. Aber irgendwie check ichs einfach nicht.
Dienstag, 7. Oktober 2008
Donnerstag, 2. Oktober 2008
Mittwoch, 1. Oktober 2008
Montag, 29. September 2008
Samstag, 27. September 2008
Freitag, 26. September 2008
Donnerstag, 25. September 2008
Mittwoch, 24. September 2008
Montag, 22. September 2008
Freitag, 19. September 2008
Mittwoch, 17. September 2008
Montag, 15. September 2008
Sonntag, 14. September 2008
Samstag, 13. September 2008
Donnerstag, 11. September 2008
Dienstag, 9. September 2008
Sonntag, 7. September 2008
Mittwoch, 3. September 2008
Dienstag, 2. September 2008
Samstag, 30. August 2008
Freitag, 29. August 2008
Donnerstag, 28. August 2008
"Schönner, mit N wie Nudwig."
Der Besuch in der Komödie am Kurfürstendamm heute abend war prima. Die weiterentwickelte Inszenierung der "Pension Schöller" hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die endlich eingewobenen Informationen, warum die Tochter des Pensionsbesitzers in Männerkleidern den Kellner mimt, und die Romanze zwischen ebenderselben und Alfred Klapproth näher beleuchtet ist. Auch durch neue Gags
Der Besuch in der Komödie am Kurfürstendamm heute abend war prima. Die weiterentwickelte Inszenierung der "Pension Schöller" hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die endlich eingewobenen Informationen, warum die Tochter des Pensionsbesitzers in Männerkleidern den Kellner mimt, und die Romanze zwischen ebenderselben und Alfred Klapproth näher beleuchtet ist. Auch durch neue Gags
Mittwoch, 27. August 2008
Samstag, 23. August 2008
Samstag, 16. August 2008
Da wurde also tatsächlich für den Burj Dubai Recycling-Stahl aus dem Palast der Republik genutzt. Kiek an.
Freitag, 15. August 2008
Sonntag, 10. August 2008
900 km!
Und was lernen wir daraus?
1. In Mecklenburg-Vorpommern sind alle Ortsnamen von woanders geklaut.
2. In Brandenburg ist wieder jemand gegen einen Baum gegurkt.
3. In Schleswig-Holstein ist es bergiger als man denkt.
4. In Dänemark kosten 2 Bier €17.
5. In Hamburg kennen die Hamburger kennen ihren Hauptbahnhof nicht.
Und was lernen wir daraus?
1. In Mecklenburg-Vorpommern sind alle Ortsnamen von woanders geklaut.
2. In Brandenburg ist wieder jemand gegen einen Baum gegurkt.
3. In Schleswig-Holstein ist es bergiger als man denkt.
4. In Dänemark kosten 2 Bier €17.
5. In Hamburg kennen die Hamburger kennen ihren Hauptbahnhof nicht.
Samstag, 2. August 2008
Donnerstag, 31. Juli 2008
Freitag, 18. Juli 2008
Mittwoch, 16. Juli 2008
Ich so: "Also, die M. fand ich damals schon richtig geil..."
Der O. so: "Ach ich weiß nicht, die erinnert mich immer an Worf..."
Der O. so: "Ach ich weiß nicht, die erinnert mich immer an Worf..."
Sonntag, 13. Juli 2008
Mittwoch, 9. Juli 2008
Dienstag, 8. Juli 2008
Sonntag, 6. Juli 2008
Hmm,also wie war das nochmal, Herr Felsenheimer?
Muff Potter, Stereogramm, die Türen und "der Ausfall"?
BWAHAHAHAH! Jaja, Bela, das haste voll ins Schwarze getroffen. So kann man das nennen, ja.
Gnihihihi...
Wie schlimm muss das nur für die Ärzte gewesen sein, wenns für uns schon grauenvoll war, mit denen zu spielen...
Freitag, 4. Juli 2008
Mittwoch, 2. Juli 2008
Dienstag, 1. Juli 2008
Ich so: Was ditt immer soll, dass sich Frauen immer irgendsoein hässliches Tribal irgendwohin tätowieren lassen. Ditt sieht doch aus, als wenn die grad von nem Vogel angeschissen worden sind!
Der C. so: Dabei stimmt ditt!
Der C. so: Dabei stimmt ditt!
~
Zeugs
Samstag, 28. Juni 2008
Freitag, 27. Juni 2008
Donnerstag, 26. Juni 2008
Dienstag, 24. Juni 2008
~
Zeugs
Sonntag, 22. Juni 2008
"Die Gemeinde hat einen rund 450 Meter langen Abschnitt der Durchgangsstraße umgebaut. Bereits Mitte Mai wurden alle Verkehrsschilder beseitigt. Nach Angaben von NDR 1 Niedersachsen hat das Projekt zwei Millionen Euro gekostet."
2.000.000 Euro um Schilder zu entfernen? Hab ich was nicht mitgekriegt?
Samstag, 21. Juni 2008
Endlich! Sie ist da!
Selbstverständlich in Grützqualität!
Selbstverständlich in Grützqualität!
01. Die Ärzte
02. Immer Ich
03. Seelenruhig
04. Nachbarn
05. Die Gedanken des Mick Jagger
06. Elfriede, die Putzfrau
07. Der Inspektor
08. Wind
09. Gemüsesuppe
10. Arschgeweih
11. Dicht
12. Schlipse
13. Fuß
14. Ich will was!
15. Gymnasiast
16. Toller Ranz
17. Kappstadt
18. Nichts und Niemand
19. Pluto
20. My Saxophone + Me = Big Love
Freitag, 20. Juni 2008
Dienstag, 17. Juni 2008
So. Passend zur Fußball-EM sind schon 11 Liedchen eingespielt. Hier gibts übrigens jetzt schon und auch schon länger die monstererfolgreiche Single "Schlipse" zum Anhören. Wenn das nicht Lust auf mehr macht...!
Sonntag, 15. Juni 2008
Freitag, 13. Juni 2008
Bei Nacht die leuchtende Skyline von Frankfurt am Main gesehen. Als Landei schwer beeindruckt.
~
Stadt
Sonntag, 8. Juni 2008
Samstag, 31. Mai 2008
Schön dass es einem, wenn man zugunsten anderer zurücksteckt, als Ego-Scheiße ausgelegt wird. Kotzen könnt ich.
~
Bandung
Sonntag, 25. Mai 2008
Montag, 19. Mai 2008
Sonntag, 18. Mai 2008
Freitag, 16. Mai 2008
BUMM!
Und plötzlich stehst du da, und plötzlich passiert es nicht immer nur den andern, und während du im Regen stehst, wird dir klar, dass du dennoch verdammt viel Glück gehabt hast und dann versprichst du dir aus der völlig verbeulten Hintertür von Mamas Auto und dem etwa acht Meter weit geflogenen Verkehrsschild zu lernen...
Und plötzlich stehst du da, und plötzlich passiert es nicht immer nur den andern, und während du im Regen stehst, wird dir klar, dass du dennoch verdammt viel Glück gehabt hast und dann versprichst du dir aus der völlig verbeulten Hintertür von Mamas Auto und dem etwa acht Meter weit geflogenen Verkehrsschild zu lernen...
Montag, 12. Mai 2008
Sonntag, 11. Mai 2008
Freitag, 9. Mai 2008
Da hab ich doch gestern geträumt, fass Farin Urlaub in Wirklichkeit der O. sei, nur eines hat mich gestört. Nämlich O.'s lange Haare. Das ist mir allerdings auch erst eingefallen, als ich kurz vorm Aufwachen war, bis dahin hat der so gesungen und sonst sich so gegeben, wie Herr Urlaub. Wenn man weiß, dass dieser im wahren Leben Jan Vetter heißt, ist das um so seltsamer, als dass ich meinen Vetter für eben jenen hielt.
Mittwoch, 7. Mai 2008
Sonntag, 4. Mai 2008
Donnerstag, 1. Mai 2008
Mittwoch, 30. April 2008
Die Seite tagesschau.de hat heute eine Umfrage begonnen, die da heißt: "Glauben Sie an Vollbeschäftigung?". Angesichts der Tatsache, dass Vollbeschäftigung per Definition bereits bei 2% Arbeitlosigkeit beginnt, verschwimmt somit die Bedeutung des Wortes. Da ist das gar nicht mal so verwunderlich, dass der Wortlaut dieser Umfrage unterstellt, Vollbeschäftigung sei eine Religion oder gar Gottheit.
Montag, 28. April 2008
Vielleicht kauft ja sogar irgendeiner mal was. Jedenfalls hab ich mir nen Spreadshirtshop zugelegt, so dass ich der großen weiten Welt wenigstens die Möglichkeit geben kann, meine Kunstwerke zu tragen. Tüdelü.
Sonntag, 27. April 2008
EU-Verbraucherschutzkommissarin Meglena Kuneva über die Rolle der EU-Kommission im Kampf gegen gewaltverherrlichende Videospiele:
"Wir können nicht vorgehen wie Super-Mario, der Schreiner, der alle Hindernisse aus dem Weg räumt."
Quelle
"Wir können nicht vorgehen wie Super-Mario, der Schreiner, der alle Hindernisse aus dem Weg räumt."
Quelle
Da fahr ich gestern Nacht, nachdem ich seit langem mal wieder Magic gespielt hab, vom F. nach Hause. Während dessen komm ich mit meinem Fahrrad natürlich am vehlefanzer Vereinshaus vorbei. In der Nähe des großen Tores steht so ein Grüppchen von diesen Kurzhaarintelligenzbestien. Und als ich genau auf deren höhe war brüllt mir doch echt einer von denen "EY, DU BOMBENLEGER, WILLSTE WAT UFF DIE FRESSE !?!" hinterher.
Lieber Gott, lass Hirn vom Himmel fallen und triff die richtigen!
Lieber Gott, lass Hirn vom Himmel fallen und triff die richtigen!
Donnerstag, 24. April 2008
Montag, 21. April 2008
Samstag, 19. April 2008
Freitag, 18. April 2008
Liebe Leute, die ihr das neue BKA-Gesetz verfasst habt,
Was liegt euch eigentlich daran unser Grundgesetz und die persönliche Freiheit des Einzelnen zu zersetzen? Ihr müsst schön unglaublich kranke Voyeure sein. Und wer kontrolliert euch?
Mit unfreundlichen Grüßen, Harrysonsan
Was liegt euch eigentlich daran unser Grundgesetz und die persönliche Freiheit des Einzelnen zu zersetzen? Ihr müsst schön unglaublich kranke Voyeure sein. Und wer kontrolliert euch?
Mit unfreundlichen Grüßen, Harrysonsan
Mittwoch, 16. April 2008
Montag, 14. April 2008
Donnerstag, 10. April 2008
Montag, 7. April 2008
Lieber Jack,
wenn du das nächste Mal bei Holgi anrufst, erzähl doch mal was wirklich interessantes. Probehalber könntest du die Sachen zuerst deinen Freunden erzählen, um zu testen, ob die tatsächlich lustig sind. Und versuch nicht deinen sächsischen Akzent zu verstecken. Dann sächsele lieber richtig, denn das klingt besser als gewolltes und nicht gekonntes Verstecken.
Herzlich, Harrysonsan.
wenn du das nächste Mal bei Holgi anrufst, erzähl doch mal was wirklich interessantes. Probehalber könntest du die Sachen zuerst deinen Freunden erzählen, um zu testen, ob die tatsächlich lustig sind. Und versuch nicht deinen sächsischen Akzent zu verstecken. Dann sächsele lieber richtig, denn das klingt besser als gewolltes und nicht gekonntes Verstecken.
Herzlich, Harrysonsan.
Freitag, 4. April 2008
Holgi hat in seinem Blog einen Post hinterlassen, der mich zum Nachdenken anregt. Mir stellt sich die Frage, wo genau Rassismus eigentlich beginnt. Beginnt schon dann, wenn man anerkennt, dass es verschiedene Menschen(-gruppen) mit unterschiedlichen biologischen Merkmalen gibt? Wenn ja, dann bin ich ein Rassist, was mich ziemlich erschrecken würde. Oder beginnt er erst dort, wenn man dazu eine Meinung hat, die darauf hinausläuft, diesen Gruppen bestimmte Wertigkeiten zuzuteilen, oder zu wollen, dass diese Gruppen sich nicht vermischen, so wie ich bisher dachte? Eine Frage, die auch eng damit zu tun hat ist die nach den Namen solcher Gruppen. Wie nenne ich denn eine Gruppe dunkelhäutiger Menschen? Aus dem Bauch raus würde ich sagen "Schwarze", denn bei weißen sag ich ja auch "Weiße". Allerdings kann ich mir diese Frage nur stellen, wenn ich die bereits angesprochenen Unterschiede wirklich anerkenne.
Was mich dann nach der ersten Definition schon zum Rassisten macht.
Das Problem dabei ist, dass es diese Unterschiede ja definitiv gibt, sie lassen sich ja nicht wegdiskutieren. Folgt daraus also, dass man um kein Rassist zu sein diese Unterschiede für sich ausblenden muss?
~
Zeugs
Donnerstag, 3. April 2008
Mich plagte diese Nacht ein weiteres Mal ein mir nicht ganz verständlicher Traum. Aus unerfindlichen Gründen begann die Schule wieder. Ich saß mit mienen ehemaligen Klassenkameraden in einem Raum, der seltsamerweise eine Dachschräge hatte. Das ist etwas, was in unserer Schule nie vorkam. Englischstunde. Und sofort gabs einen Test von Frau N.-A. Wir sollten aus sieben uns vorgespielten Liedern alle Tiernamen heraussuchen, die uns aufgefallen sind. An zwei der Lieder kann ich mich auch noch erinnern. Das eine ist unser Bandlied gewesen und das andere irgend sone Coverversion von Elton John.
Naja, jedenfalls hab ich nichts hingekriegt. Ich begann dann irgendwann zu heuelen und versuchte mich aus der Sache rauszureden in dem ich wahrheitsgemäß behauptete, seit etwa einem Jahr kein englisches Wort mehr gesprochen zu haben und deshalb diese sprache fast völlig verlernt zu haben.
Das, was mich aber wirklich zum heulen brachte ist, dass es mir nicht gelang die Ziffern von eins bis sieben auf ein Blatt papier zu schreiben. Spätestens bei der 3 oder der 4 habe ich mich verschrieben.
Plötzlich hatte mein Füller statt blauer auf einmal auch noch rote Tinte. Es war fürchterlich.
Nach längerem flehen meinerseits, bekamen wir dann wenigstens einen der Songtexte, namentlich den von Elton John per Polylux an die Wand projeziert. Seltsamer weise versteckte sich der Tiername in der letzten zeile des Textes und genau die war natürlich verschwommen und damit unlesbar.
Nach schier endlosen Qualen und Heulereien meinerseites bin ich dann aber endlich aufgewacht.
Mittwoch, 2. April 2008
Dienstag, 1. April 2008
Gestern gab es in Holgis BlueMoon einige subversive Scherze zu hören. Diese Sendung war äußerst hörenswert und bracht mich auf die Idee einen dieser Scherze demnächst an meiner Oma auszuprobieren: Walnüsse vorsichtig öffnen, die Nuss entfernen, einen kleinen Zettel mit der Aufschrift "Niete" reintun, anschließend wieder zukleben und die so präparierten Nüsse in großer Zahl zu denen in Ihrem Keller legen...
Montag, 24. März 2008
Sonntag, 23. März 2008
Oostmalle Teil 4:
Auch BO-Stück vom bunten Abend war mal wieder der Hammer! Westmalle, wo das BO und die JazzCombo mangels ausreichend Schlafmöglichkeiten untergebracht wurden, vs. Oostmalle. Und Westmalle gewinnt natürlich. Der V. hat sogar rausgefunden, dass die Plätze genau gereicht hätten, wenn nur alle Blockflöten zu Hause geblieben wären.
Der H. so als oostmaller Hausmeister Horst Oostmallowski: "Ick würd ja nie rübamachn, wa? Auther, thie holn mich mitm Auto hab und bringen mich denn wieda thurück."
Das Stück hatte quasi 5 Akte, in denen jeweils Oostmalle mit Westmalle verglichen wurde. Dabei wurde Westmalle natürlich wie ein Wellnesstempel und Oostmalle wie die letzte Bruchbude dargestellt. Herrlich, das kann man nur erlebt haben, sonst versteht man das nicht. Sugi Mugi!
Auch BO-Stück vom bunten Abend war mal wieder der Hammer! Westmalle, wo das BO und die JazzCombo mangels ausreichend Schlafmöglichkeiten untergebracht wurden, vs. Oostmalle. Und Westmalle gewinnt natürlich. Der V. hat sogar rausgefunden, dass die Plätze genau gereicht hätten, wenn nur alle Blockflöten zu Hause geblieben wären.
Der H. so als oostmaller Hausmeister Horst Oostmallowski: "Ick würd ja nie rübamachn, wa? Auther, thie holn mich mitm Auto hab und bringen mich denn wieda thurück."
Das Stück hatte quasi 5 Akte, in denen jeweils Oostmalle mit Westmalle verglichen wurde. Dabei wurde Westmalle natürlich wie ein Wellnesstempel und Oostmalle wie die letzte Bruchbude dargestellt. Herrlich, das kann man nur erlebt haben, sonst versteht man das nicht. Sugi Mugi!
Oostmalle Teil 2:
Da durfte ich doch echt in der JazzCombo mal ein paar Soli spielen. Und das hat nicht einmal weh getan.
Das Dumme war nur, dass einige Leute, die wesentlich besser Notenlesen können als ich auch Soli gespielt haben; aber aufgeschriebene. Die klangen dann natürlich ne Spur besser. Na und wenn schon...
Was mich nur gewundert hat, ist dass der M. ja gar nicht ma so gut Posaune spielt, wie ich dachte, der C. dagegen von Mal zu Mal göttlicher spielt. Der läuft auch immer so rot an, wenn der seine Trompete bis zum GetNo ausreizt.
Ein irrer Typ.
Da durfte ich doch echt in der JazzCombo mal ein paar Soli spielen. Und das hat nicht einmal weh getan.
Das Dumme war nur, dass einige Leute, die wesentlich besser Notenlesen können als ich auch Soli gespielt haben; aber aufgeschriebene. Die klangen dann natürlich ne Spur besser. Na und wenn schon...
Was mich nur gewundert hat, ist dass der M. ja gar nicht ma so gut Posaune spielt, wie ich dachte, der C. dagegen von Mal zu Mal göttlicher spielt. Der läuft auch immer so rot an, wenn der seine Trompete bis zum GetNo ausreizt.
Ein irrer Typ.
Freitag, 14. März 2008
Beinahe hätte ichs vergessen: Gestern Nacht in der S-Bahn, als ich mit dem F. auf dem Nachhauseweg von Panda war, die mir übrigens sehr gut gefallen haben, lief da so ein man in der nahezu leeren Zug ständig auf und ab. Einmal blieb er bei und stehen und entschuldigte sich für das Auf- und Ablaufen. Er so: "Sorry, dass ich hier ständig hin- und herlaufe, aber ich muss dringend aufs Klo."
Donnerstag, 13. März 2008
Sonntag, 9. März 2008
Mittwoch, 5. März 2008
Dienstag, 4. März 2008
Montag, 3. März 2008
Sonntag, 2. März 2008
Samstag, 1. März 2008
Freitag, 29. Februar 2008
Dienstag, 26. Februar 2008
Neulich im Auto vom H., als wir nach Berlin zum Bigbandkonzert fuhren:
Da unterhalten sich ein Jazz- ein Rock- und ein Schlagergitarrist darüber, wie sie das verdiente Geld des letzten Jahres angelegt haben.
Der Rockgitarrist: "Ich hab mir nen schönes Schloss in Schottland geleistet. Mit Yacht."
Der Schlagergittarist: "Nicht schlecht; ich hab mir nen schönes Anwesen in Tirol gekauft. Mit eigenem Skilift."
"Und du?" fragen sie den Jazzgittaristen. "Ich hab mir nen Pullover gekauft."
"Und was ist mit dem Rest?" fragen die anderen beiden verduzt.
"Den hat Mutti dazugegeben."
Montag, 25. Februar 2008
Und wie sie so meinten, mein Leben ginge vor, als ich ihnen eröffnete, aus dem Chor austreten zu wollen. Naja es war ne schöne zeit aber nun hats gereicht. Ich nehme nen paar Sachen mit, es gab ne Menge schöne und lustige Erlebnisse, ich hab was gelernt, also war es nicht umsonst. Aber jetz isses vorbei.
Sonntag, 24. Februar 2008
Freitag, 22. Februar 2008
Dienstag, 19. Februar 2008
Lieber Herr Prinz von und zu Liechtenstein,
Herzlichst, Harrysonsan
Wie kannst du Pfeife es eigentlich wagen, dich darüber zu beschweren, dass die Methoden zur Beschaffung dieser Daten über die Steuersünder eventuell gegen liechtensteinisches Recht verstoßen haben könnten, wenn du dabei ganz genau weißt, dass deine ganzen ollen Stiftungen gegen deutsches Recht definitiv verstoßen haben? Ihr dürft, aber wir nicht?
Herzlichst, Harrysonsan
Wie mich das wieder anwiedert, dass ausgerechnet jetzt, in diesem Steuerskandal, die CSU am lautesten nach "Trockenlegung der Steueroasen schreit". Gerade diese Partei, zusammen mit CDU und FDP sollten sich dort ganz raus halten. Es ist für mich einfach nicht nachvollziehbar, wie Parteien, die sonst der politische Anker der Wirtschaft sind, nun gegen Steueroasen vorgehen "wollen" können. Sie brüllen nun gegen diese schreiende Schieflage der Gesellschaft an, fördern aber im Gegenzug kurze Zeit später wieder die Wirtschaft, in dem Sie gegen Mindestlöhne sind und zu Gunsten der Wirtschaft wieder Arbeitnehmerrechte beschneiden. Dafür gibt es nur zwei Gründe:
Erstens: Wenn es schwarze Schafe in der eigenen Partei gibt, will man rigoros gegen sie vorgehen können, um sein Gesicht nicht zu verlieren.
Erstens: Wenn es schwarze Schafe in der eigenen Partei gibt, will man rigoros gegen sie vorgehen können, um sein Gesicht nicht zu verlieren.
Und zweitens: Billiger Populismus.
Montag, 18. Februar 2008
Sonntag, 17. Februar 2008
Samstag, 16. Februar 2008
Freitag, 15. Februar 2008
Wikipedia-Fundstück:
Redensart:
Es soll ein Australier wahnsinnig geworden sein: Er hat sich einen neuen Bumerang gekauft und versucht, den alten wegzuwerfen.
Redensart:
Es soll ein Australier wahnsinnig geworden sein: Er hat sich einen neuen Bumerang gekauft und versucht, den alten wegzuwerfen.
Mittwoch, 13. Februar 2008
Sonntag, 10. Februar 2008
Samstag, 9. Februar 2008
Donnerstag, 7. Februar 2008
Mittwoch, 6. Februar 2008
Montag, 4. Februar 2008
Sonntag, 3. Februar 2008
Das deutsche Volk ist nicht reif für die Demokratie. Wahlbeteiligung bei unserer direkten Bürgermeisterwahl von unter 40%. Vielleicht sollte man Deutschland in 4 Teile teilen: Eine Nazi-Diktatur, eine Kommunismus-Zone, ein Königreich und eine anarchistische Zone. So für circa 10 Jahre. Und dann kucken, ob die Leute die Demokratie doch vielleicht lieber mögen.
Und falls nicht, dann nochma 10 Jahre...
Und falls nicht, dann nochma 10 Jahre...
Samstag, 2. Februar 2008
Donnerstag, 31. Januar 2008
20. Der Ton, der von den meisten amerikanischen Autohupen gehupt wird, ist ein F.
Danke dem K. dafür.
Danke dem K. dafür.
Mittwoch, 30. Januar 2008
"Allgemeines Erstaunen löste ihr Abspielen aus, als sie 1995 zu einem Staatsbesuch von Bundespräsidenten Roman Herzog in Porto Alegre, Brasilien erklang. Insgesamt gab es mehrere dieser falsch-Abspielungen, über die man jedoch meist großzügig hinweg sah."
С. Михалков и Г. Эль-Регистан и А. Александров - Гимн СССР
Союз нерушимый республик свободных
Сплотила навеки Великая Русь.
Да здравствует, созданный волей народов,
Единый, могучий Советский Союз!
Славься, Отечество наше свободное,
Дружбы народов надежный оплот!
Партия Ленина - сила народная
Нас к торжеству коммунизма ведет!
(и так дальше...)
(Ich glaube, mein Musikgeschmack wird langsam pervers...)
(Ey, F., wennde das nich lesen kannst nimm den Google-Übersetzer)
Союз нерушимый республик свободных
Сплотила навеки Великая Русь.
Да здравствует, созданный волей народов,
Единый, могучий Советский Союз!
Славься, Отечество наше свободное,
Дружбы народов надежный оплот!
Партия Ленина - сила народная
Нас к торжеству коммунизма ведет!
(и так дальше...)
(Ich glaube, mein Musikgeschmack wird langsam pervers...)
(Ey, F., wennde das nich lesen kannst nimm den Google-Übersetzer)
Heute vor 75 war der schwärzeste Tag in der Geschichte Deutschlands. Oder der braunste? Widerlich...
Der Maler Max Liebermann noch am selben Tag dazu, als er von seiner Wohnung am Brandenburger Tor aus den Fackelzug der SA zur "Machtergreifung" beobachtete:
"Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte."
Der Maler Max Liebermann noch am selben Tag dazu, als er von seiner Wohnung am Brandenburger Tor aus den Fackelzug der SA zur "Machtergreifung" beobachtete:
"Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte."
Dienstag, 29. Januar 2008
Montag, 28. Januar 2008
Oostmalle 2008, ich kommeeee!
(Melodie von "God save the Queen")
Klaus* , wir danken dir
für diese Runde hier,
wir danken dir!
Rapapapa...
Wenn du noch eine gibst,
ham´ wir dich noch mal so lieb,
Klaus* wir danken dir
für dieses Bier!
* "Klaus" kann hier stellvertretend für jede Bläserin und jeden Bläser stehen, der sich abends in der Bar unter Alkoholeinfluss zu Saalrunden hinreißen lässt.
(Melodie von "God save the Queen")
Klaus* , wir danken dir
für diese Runde hier,
wir danken dir!
Rapapapa...
Wenn du noch eine gibst,
ham´ wir dich noch mal so lieb,
Klaus* wir danken dir
für dieses Bier!
* "Klaus" kann hier stellvertretend für jede Bläserin und jeden Bläser stehen, der sich abends in der Bar unter Alkoholeinfluss zu Saalrunden hinreißen lässt.
Sonntag, 27. Januar 2008
Samstag, 26. Januar 2008
Donnerstag, 24. Januar 2008
Mittwoch, 23. Januar 2008
Dienstag, 22. Januar 2008
Montag, 21. Januar 2008
Samstag, 19. Januar 2008
Dienstag, 15. Januar 2008
Doch, Frau Merkel,
auch im Wahlkampf gibts es Tabuthemen! Diese Ausrede, plötzlich populistischen Schrott loswerden zu dürfen, nur weil Wahlkampf sei, finde ich echt zum Kotzen dämlich.
auch im Wahlkampf gibts es Tabuthemen! Diese Ausrede, plötzlich populistischen Schrott loswerden zu dürfen, nur weil Wahlkampf sei, finde ich echt zum Kotzen dämlich.
Ferner gratuliere ich Ihnen von Herzen zu Ihrem "ureigenen" Feld der inneren Sicherheit. Echt schön, wie Sie Deutschland immer mehr in einen Überwachungsstaat verwandeln. Und das auch noch "ganz normal".
Hochachtungsvoll, Harrysonsan
Hochachtungsvoll, Harrysonsan
Samstag, 12. Januar 2008
Wunscherfindung: Kontaktlinsen, mit denen alles nach einer bestimmten Modeepoche aussieht.
~
Wünsche
Freitag, 11. Januar 2008
Donnerstag, 10. Januar 2008
Montag, 7. Januar 2008
Als ich heute nach Hause fuhr, stand mitten in Birkenwerder vor mir auf dem Radweg ein großer weißer Schwan. Er scherte sich um nichts und watschelte gemütlich hin und her. Erst auf dem Gehweg, dann auf der Straße. Die Augen zwischen den schwarzen Federn des Kopfes versteckt, hob er seinen Kopf um sich umzuschauen. Es bildeten sich Staus auf beiden Spuren der Straße. Ich hielt an, stieg von meinem Rad und beobachtete ihn fasziniert. Er wandelte von einer Spur auf die andere. Immer hin und her. Dann kam eine junge Frau samt Kind und streute dem Schwan Brotkrumen auf den gegenüberliegenden Gehweg. Der Schwan folgte und fraß. Schließlich ging er erneut auf die Straße und hielt dabei abermals den Verkehr auf. Kurz darauf, als ob ihm dieses Spiel nun reichte, wandte er sich in Richtung der Spur, die er sich soeben freigemacht hatte, nahm Anlauf und hob mit mächtigen, majestätischen Flügelschlägen ab und flog davon. Einige sahen ihm erfürchtig nach. Ich auch. Und wärenddessen hat nicht ein einziges Auto gehupt.
Donnerstag, 3. Januar 2008
Mittwoch, 2. Januar 2008
Dienstag, 1. Januar 2008
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